Ein ungewöhnliches Wiedersehen
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Du kennst sie?"
"Oh ja, ich kenne sie. Was denkst du dir?"
"Mama, sie ist meine Geliebte und meine Lehrerin. Sie ist eine ganz schreckliche Lehrerin. Jeden einzelnen Punkt bei ihr muss ich mir schwer erkämpfen. Doch als Liebhaberin, als Geliebte, ist sie wunderbar."
"Sie ist, die, der du nicht absagen wolltest?"
"Ja, Mama. Aber sag, woher kennst du sie?" Barbara sah ihren Sohn lange an. Während des Gesprächs war sie zum Sofa gegangen, und hatte sich auf den Platz gesetzt, den er für sie vorgesehen hatte. Sie starrte auf das Glas, das vor ihr stand.
"Sie war, als wir zur Schule gingen, meine beste Freundin. Ich habe euch beide heute Mittag gesehen."
"Wann?"
"Als ihr an der Ampel standet, und euch in den Armen hattet." Sie sah hoch und sah, wie ihr Sohn grinste. "Ach da. Sie hat mir hinterher die Leviten gelesen. Wie ich es wagen könne, wir könnten doch erkannt werden. Seit wann weißt du, dass sie meine Lehrerin ist?"
"Du hast es vorhin gesagt. Ich hatte mich ja nie wirklich für deine Lehrer interessiert. Zur Lehrersprechstunde muss ich ja nicht mehr. Aber ich habe Doris erkannt." Sie sah ihrem Sohn in die Augen. "Nach fast fünfundzwanzig Jahren." Dann fragte Barbara "Weiß sie, wer deine Mutter ist?"
"Nein, wieso. Sie hatte mich auf jeden Fall noch nie auf dich angesprochen."
Barbara lehnte sich zurück und sah in die Luft "Wir waren ein Paar. Ein Liebespaar war man als Mädchen damals noch nicht. Auf jeden Fall nicht öffentlich. Wir waren aber ...
... immer zusammen. Ich habe oft bei ihr oder sie bei mir übernachtet. Ich war immer glücklich, wenn wir zusammen waren, doch dann trennten sich unsere Wege irgendwie.
Ach Doris ... "
Marc setzte sich neben seine Mutter und nahm sie in den Arm. "Ach Mama. Willst du erzählen?" Sie überlegte lange und sagte dann "Setzt sich mal an den Rand."
Er rutschte an den Rand des Sofas, und seine Mutter legte sich so, dass ihr Kopf in seinem Schoß lag und sie ihn von unten ansah. Er wusste nicht, wohin mit seinen Händen. Bei Doris hätte er seine Hand unter oder auf ihre Brust gelegt, doch bei seiner Mutter? Barbara fing dann an zu erzählen. "Wir kamen zusammen in die gleiche Klasse, als wir auf das Gymnasium kamen. Irgendwie funkte es gleich. Wir wohnten damals nur wenige Straßen voneinander entfernt. Und irgendwie waren wir immer zusammen. Die anderen Mädchen machten mit Jungen 'rum, doch wir waren zusammen. Einige in der Schule sagten schon, wir seien ineinander verknallt." Barbara sah zu Marc hoch. "Wobei sie wohl recht hatten. Na ja. Wir machten zusammen Abitur. Sie wollte schon immer Lehrerin werden, und an der Uni, an der sie studieren wollte, gab es mein Fach nicht. So verloren wir uns aus den Augen. Wir schrieben uns noch mehrere Jahre, doch als ich ihr schrieb, dass ich deinen Vater kennen gelernt hatte, kam nichts mehr von ihr." Marc hatte seine eine Hand auf den Bauch seine Mutter gelegt. Barbara fühlte sich ganz komisch, als sie diese spürte. So begeht. Nicht mehr so alleine, ...