Ein ungewöhnliches Wiedersehen
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... etwas sehen. Ihre Unterhose war klitschnass, und sie war immer noch erregt. Durch ihren eigenen Sohn erregt. Was sollte sie nur machen?
Barbara ließ ihre Kleidung einfach liegen und legte sich in ihr Bett. Ganz gegen ihre Gewohnheit nackt. Sie hatte früher, vor ihrer Heirat, nur nackt geschlafen, aber irgendwie hatte sie dieses seit der Hochzeit nicht mehr gemacht. Auch die letzten zwei Jahre nicht, und jetzt lag sie nackt in ihrem Bett und hatte ihre eine Hand zwischen ihren Beinen eingeklemmt. Sie spürte ihren Handrücken an ihrem Kitzler und wie er ihre Schamlippen teilte. Barbara wachte mitten in der Nacht auf, zuerst wunderte sie sich, weshalb sie nackt im Bett lag, mit ihrer eine Hand zwischen ihren Beinen. Die andere lag um ihre eine Brust. Die Brustwarze fühlte sich empfindlich an. Was hatte sie gemacht? Als sie ihre Hand, die zwischen ihren Beinen lag, raus gezogen hatte, hatte sie ihren Kitzler berührt, und der war auch empfindlich. Barbara war erregt, und sie genoss es. Sie fing an, mit ihrem Zeigefinger ihren Kitzler zu massieren. Sie hatte zwar ihrem Sohn erzählt, dass sie beim Sex mit ihrem Mann keine Orgasmen bekommen hatte, aber unbekannt waren sie ihr nicht. Sie hatte was ihrem Sohn erzählt? Ihrem Sohn?
Barbara durchzuckte ein Orgasmus, und dann noch einer. Sie konnte weder die Zeigefingerspitze von ihrem Kitzler nehmen, noch unterlassen, mit dem Daumen und Zeigefinger der anderen Hand ihre eine Brustwarze zu kneifen. Und dabei an ihren Sohn zu ...
... denken.
Da kam sie einmal, und noch einmal. "Marc, jaaa, Marc, nimm mich, Uhhhhhhhhhhhh, MARC."
Kurz nach ihren Höhepunkten schlief sie wieder ein. Deshalb bemerkte sie es nicht, wie ihr Sohn in ihr Zimmer kam und sie ansah. Er zog ganz vorsichtig die Bettdecke hervor und legte sie über sie. Dann sah er sie noch kurz an und sagte "Mama, ich liebe dich auch" und verwand leise aus dem Zimmer.
Als Barbara den kommenden Morgen aufwachte, wusste sie, was sie machen wollte. Sie wollte Doris wiedersehen. Auf dem Weg ins Bad dachte sie an die vergangene Nacht. Als sie daran dachte, an wen sie gedacht hatte, als sie ihre Höhepunkte bekam, lief ihr Gesicht rot an. Sie stand vor dem Spiegel und sah sich an "Barbara, er ist dein Sohn." Sie stieg unter die Dusche und sagte, "Barbara, du bist eine Schlampe, davon zu träumen. Lass das." Als sie sich die Zähne putzte, sagte sie in Gedanken, "Aber es wäre schön."
Sie freute sich schon auf das Frühstück mit ihrem Sohn. Als sie ins Zimmer kam, sah er hoch und sagte "Mama, du bist spät, soll ich dich nicht besser wecken?" Bei dem Gedanken daran bekam sie wieder einen roten Kopf. Er verfolgte dieses Thema nicht weiter, lächelte aber leicht. Als sie das sah, wurde ihr Kopf noch Roter. Er wusste, an was sie dachte. War ihr das Peinlich.
Jeder der beiden las in der Zeitung, bis sie, wie sie dachte, gefahrlos, ihren Wunsch zum Ausdruck bringen könne. "Marc."
"Ja, Mama?"
"Kannst du Doris für das Wochenende einladen?"
"Sicher, Mama, soll ...