Die Mitte des Universums Ch. 027
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... Blumenstrauß, den ich auf Facebook gesehen hatte, war von der Immobilienfirma gewesen, und Thuy sozusagen die Abordnung.
Beim Essen sah ich mir Thuys Gesicht näher an. Sie hatte herrlich hohe Wangenknochen und schmale Augen, mit denen sie lebhaft in die Welt schaute. Ihre Zähne waren ein wenig schief, aber das machte nichts. Ich sah wieder ihre weißen Wimpern und, ja, ihre Haut wirkte ein bisschen, als ob sie eine leichte Pigmentstörung hatte. Ihr Gesicht war schon das einer jungen, erwachsenen Frau, aber ihr Körper war eher der einer 20-jährigen. Egal, ich fand sie ausnehmend schön: natürlich, unprätentiös, warmherzig ... eine gute Seele. Meine Hose pumpte sich unter dem Tisch auf, und ich fragte mich natürlich, ob ich sie dazu kriegen konnte, nach dem Essen mit mir in ein Hotel zu gehen.
Ich ging aufs Klo, und als ich wiederkam, war Thuy gerade dabei, sich Augentropfen einzuflößen. Dazu war sie auf ihrem Stuhl nach vorne gerutscht und hatte ihre Beine lasziv gespreizt. Ich sah ihren BH durch ihr Polohemd, aber das Schärfste waren ihre Schenkel unter ihrem Rock. So, wie sie hier saß, war so ziemlich die geilste Einladung, um mich einfach zwischen ihre Beine zu knien, ihr den Rock hochzuklappen, kurz ihren Schoß zu bewundern, ihr die Strümpfe und den Schlüpfer runter zu ziehen, und in ihre Pussy zu beißen. Mein Gott, machte sie mich geil heute.
„Komm, wir rufen mal Nguyet an!" schlug sie jetzt vor und tippte auf ihrem Telefon herum.
Nun, warum nicht?! ...
... Nguyet konnte ja übersetzen, und da wir auch schon mehrmals Sex gehabt hatten, war mir es auch nicht peinlich, Thuy direkt oder über Nguyet zu fragen. Da Thuys Englisch ungefähr so gut—oder besser: so schlecht—wie mein Vietnamesisch war, konnten selbst die einfachsten Dinge kompliziert werden. Allerdings wurden dadurch die vermeintlich kompliziertesten Dinge im Gegenzug auch manchmal sehr einfach.
Vietnamesen liebten Videoanrufe, und so konnte ich sehen, wie Nguyet gerade oben in ihrem Zimmer am Stillen war. Sie war überrascht, uns zusammen zu sehen, und Thuy erzählte ihr erst einmal, wie das gekommen war. Wir sahen uns das Baby an, wie es an Nguyets Brust schmatzte. An dieser Brust würde ich mich—und wohl auch Tuyet—auch bald laben. Ich fragte Nguyet nach dem Namen des Kindes, aber sie sagte nur, dass der Junge erst nach einem Monat einen Namen bekommen würde, wie es hier Sitte war. Geil wie ich war, versprach ich hastig, sobald es ihrer Familie genehm war, auch einmal vorbei zu kommen.
Es war schon verrückt, Nguyets Kind auf einmal zu sehen. Wie schon mehrmals erwähnt, hatte ich jahrelang gewollt, dass Nguyet und ich heiraten, aber das war ja nichts geworden. Nun saß ich ihrer Freundin gegenüber, mit der wir schon dreimal gefickt hatten, und die ich vor zwei Monaten in ihrem Musterhaus, wo sie arbeitete, zum ersten Mal allein vernascht hatte. Wir waren wieder mal dran, und bevor das alles zu kompliziert wurde, fragte ich Nguyet einfach, ob sie mal kurz übersetzen ...