Die Mitte des Universums Ch. 027
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... könne.
„Nguyet, ich weiß, Du hast jetzt andere Sorgen, aber frag mal bitte Thuy, ob sie nicht für eine Stunde mit mir in ein Hotel kommen will!"
Die beiden Damen schnackten nun leise, und ich konnte an Thuys Gesicht ablesen, dass sie nicht abgeneigt war. Ich streichelte Thuys Handgelenk, einfach, weil ich sie mochte. Sie sah mich kurz an, bevor Nguyet verlangte, noch mal kurz mit mir zu reden.
„Thuy kommt mit, aber nur für eine Stunde. Sie muss ja nachher noch arbeiten."
„Jaja, schon klar. Frag sie mal bitte noch, wann sie zum letzten Mal ihre Periode hatte!" warf ich noch ein.
Die beiden unterhielten sich wieder kurz, und es stellte sich heraus, dass es wohl jeden Moment losgehen konnte.
„Ihre Periode hätte eigentlich heute anfangen müssen," sagte Nguyet mir. Ich hatte also richtig gehört. „Aber, Ben," schob sie noch etwas verlegen hinterher, „Thuy will heute mal ‚richtig' gefickt werden. Du bist ihr zu nett gewesen die letzten beiden Male, hat sie mir gerade gesagt."
Ich schluckte kurz und versuchte mich zu erinnern, was wir eigentlich gemacht hatten.
„Natürlich war ich nett zu ihr im Bett," verteidigte ich mich noch rasch.
„Ja, aber sie hat diese Fantasie, dass Du sie mal so richtig durchziehst, hat sie gerade gesagt. Dass Du sie mal so richtig knallst," fügte sie noch an.
Thuy sah mich an und nickte. Sie wusste wohl, was mir Nguyet gerade gesagt hatte. Naja, wenn ich mir ihr Gesicht so ansah, konnte ich nicht glauben, was ich gerade gehört ...
... hatte. Diese kleine Unschuld vom Lande mit ihren Kartoffelbrüsten und O-Beinen ... andererseits konnte ich schon mal einen Gang hochschalten und ein wenig rücksichtsloser sein, wenn es ausdrücklich gewünscht wurde. Es war ja nicht von Brutalitäten die Rede gewesen.
„Na, macht mal!" sagte Nguyet und verabschiedete sich, weil ihr Sohn gerade angefangen hatte zu zetern.
Thuy und ich sahen uns kurz an, ich bezahlte, und wir machten uns auf den Weg. Weitere zweihundert Meter weiter, an der nächsten Ecke, gab es ein Hotel, in dem ich mal ein halbes Jahr gewohnt hatte. Hang, die Friseuse hatte mich dort mehrmals besucht. Mir fiel kein besserer Ort ein, auch, weil wir ja nicht viel Zeit hatten.
Als wir an der Rezeption warteten, sah ich mir Thuy noch einmal genauer an. Da hatte diese gute Seele also die Fantasie, heute mal richtig rangenommen zu werden. Mal ‚richtig gefickt werden.' Soso. Als ob die ganzen Spielchen in ihrem Haus nichts gewesen wären. Nun, gut, ich würde es ihr zeigen. Wenn sie mit ihren eins-achtundvierzig mal die geballte Wucht meiner hundert Kilo spüren wollte, na, gut. Unter ihrem Rock, der ihr eine Nummer zu groß war, konnte ich ihren kleinen Arsch zwar nur ahnen, aber ich wusste ja, wie geil er war. Und, ja, ihre Titten waren auch herrlich ...
Und wie sie ihre kleinen O-Beinchen eines vors andere setzte, war schon süß. Ich konnte es gar nicht erwarten, ihre Schenkelchen mit meinen Händen auseinander zu pressen, und in ihre Möse wie in einen saftigen ...