Die Mitte des Universums Ch. 027
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... Döner zu beißen. Komisch war nur, dass sie letztens nichts dergleichen gesagt hatte. Wir hatten es im Musterhaus ja auch zweimal gemacht, und sie wirkte danach durchaus erschöpft und auch befriedigt. Ich glaubte auch, mich an einen Orgasmus erinnern zu können ... oder waren es gar zwei gewesen?
Der Typ hinterm Tresen hier im Hotel war nicht mehr derselbe wie vor sechs Jahren, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Nun kam aber der Inhaber und grüßte mich wie einen alten Bekannten, der ich in gewisser Weise ja auch war. Das Zimmer kam 80.000 Dong, was ungefähr 3 Euro sind. Da wir nur eine Stunde hier sein würden, könnten wir unsere Motorräder gleich hier im Foyer neben der Rezeption stehen lassen, sagte er.
Ich nahm Thuys Hand, und als wir am kleinen Fischteich vorbeiliefen, sah ich wieder die beiden alten Karpfen, die immer noch verzweifelt nach Luft schnappten. Ich legte meine Hand um ihre Hüften, als wir die alte, breite Treppe hochgingen und quetschte ihre Pobacken. Ich konnte kaum erwarten, Thuys Haut zu riechen, gerade, weil sie wohl seit heute morgen—oder gar gestern Abend?—nicht geduscht hatte. Vorm Zimmer küssten wir uns, während ich mit dem Schlüssel im Schloss rumfummelte.
Im Zimmer standen wir uns erstmal gegenüber, und trotz ihres Wunsches nach mehr Feuer legte ich ihr zunächst ein paar Haarsträhnen hinter ihre abstehenden Ohren. Ich küsste sie jetzt leidenschaftlicher als draußen im Flur, quetschte ihre Brüste durch ihr Polohemd und legte meine Hand ...
... zwischen ihre Beine, um wuchtig ihre Möse durch die drei Lagen Stoff hindurch zu massieren.
Ich biss in ihre Lippen und Ohrläppchen und drückte meine Nase in ihr Haar, das duftete. Nun drückte ich sie aufs Bett, wo sie sitzend zusah, wie ich aus meiner Hose stieg und dann ihr meinen halb-steifen Schwanz vor ihrer Nase präsentierte, nachdem ich auch mein Hemd ausgezogen hatte. Bevor sie mein gutes Stück in den Mund nahm, zog sie ihr Polohemd aus. Ihr fleischfarbener BH sah wenig verlockend aus, aber komischerweise machte das mich trotzdem irgendwie geil. Oder war es gerade deswegen?
Nun nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund und begann kräftig zu saugen. Ich hatte sofort den Eindruck, dass auch Thuy heute einen Gang hochschalten wollte. Während ich meine Hände auf ihren Schultern hatte, bewegte sie ihren Kopf schneller und schneller, als ob sie es nicht erwarten konnte, ihn steif zu bekommen. Als er soweit war, stand sie auf und öffnete den BH hinten. Ich riss ihn weg und massierte ihre Titten, als ob ich Luftballons zum Platzen bringen wollte. Oh Gott, waren sie herrlich prall, schwer und relativ groß. Ihre dunklen, groben Nippel waren eine Augenweide, und ich fühlte, wie eine Welle der Erregung über mich schwappte und quetschte weiter. Sie fand meinen Schwanz wieder und zahlte mir es heim, indem sie versuchte, ihn saugend von meinem Körper zu abzureißen.
Nach der ersten ernstzunehmenden Brustmassage langte ich wieder nach ihrem Rock, den ich mit ein paar Handbewegungen ...