Die Mitte des Universums Ch. 027
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... einen feuchten, leicht violetten Film auf meinem Schwanz.
Ich kniete mich hinter sie und schob mein Rohr wieder in sie. Da ihre Strumpfhosen nach wie vor verhinderten, dass sich ihre Beine voneinander entfernten, war sie nach wie vor herrlich eng, aber glücklicherweise gut geschmiert, was wohl sowieso die beste aller Kombinationen ist. Ich konnte zwar nun ihr Gesicht wieder nicht sehen, genausowenig wie ihre Brüste, aber ich konnte sie immerhin massieren. Letztlich hielt ich mich aber die meiste Zeit an ihrer Hüfte fest und quetschte ab und zu ihre kleinen, famosen Arschbacken, so sehr ich nur konnte.
Wie vorhin verlangt, stieß ich härter als die vergangenen Male und kümmerte mich auch nicht weiter um ihre Laute, die man vielleicht manchmal als Schmerz hätte deuten können. Thuy wurde heute ordentlich durchgefickt, und soweit ich das beurteilen konnte, genoss sie es. Es war wohl mal wieder an der Zeit gewesen. Sie ging ab, meine Fresse, wie ich selten eine Frau erlebt hatte. Ich griff nach unten und zog ihre Strumpfhosen wieder ein wenig nach oben, was ihre Beine noch enger und stärker zusammen hielt.
Meine Sack baumelte jetzt gegen den Bund ihrer Strumpfhosen, und ich zog ihre Arschbacken auseinander, leckte mir den Mittelfinger und steckte ihn in ihre Rosette. Sie schrie, hustete, röchelte und zog Luft durch ihre zusammengebissenen Zähne. Ich schob die Strumpfhosen wieder ein Stück runter und knallte nun bei jedem Stoß auf ihren Arsch, was sie völlig ...
... durchschüttelte. Ich langte, mit meinen Daumen nach vorn, an ihren Oberschenkeln runter, und stieß noch ein paar Mal kräftig, bevor sie sich für das Finale breit machen musste.
Ich zog erstmal wieder raus und befreite sie vom Joch ihrer Beinkleider. Ihr weißer Schlüpfer war tatsächlich mit kleinen, gelben Strohhüten und roten Bikinis bedruckt. Der Duft, den ihr Körper nach einem halben Arbeitstag verströmte, war eher subtil, aber das Aroma kaum zu überbieten. Ihr Schamhaar war braun und lang, wobei ihr Dreieck nicht besonders dicht war. Ihre äußeren Schamlippen waren von einem lieblichen Braunton, der einen guten Kontrast zu ihrer gelblichen Haut bot—ein bisschen wie Vanille- und Schokoladenpudding. Nun, da wir beide nackt waren, kam der schönste Teil. Sie legte sich wieder auf den Rücken, hielt aber diesmal ihre Kniekehlen neben sich. Sie präsentierte mir ihre Möse wie ein Geschenk und lud mich so ein, mich auf sie zu legen. Ihre Pussy schimmerte purpurn in der Mitte, und ich erfreute mich an dem Kontrast ihrer relativ großen Brüste auf ihrem relativ kleinen Körper. Ihr kleiner, weicher Bauch hob und senkte sich, während ihr brauner Busch mit kleinen, glitzernden Perlen ihres Pussysaftes wie mit winzigen Christbaumkugeln geschmückt war.
Ich legte mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und schob meinen Schwanz langsam aber sicher in seiner vollen Länge ein. Sie ließ einen Schrei des Entzückens aus sich heraus und schloss die Augen. Als ich anfing zu stoßen, drehte sie ihren Kopf ...