Verena - 2. Teil - Das Vorspiel-Teil 2
Datum: 05.02.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Lotte
... Ich schlafe bei Melissa, die auch im Reitverein ist. Also da brauchst du dir keine Gedanken zu machen.“ „Na schön - und wie geht es jetzt weiter? Willst du etwa wieder in meinem Gästezimmer schlafen? Eigentlich solltest du vorher fragen, ob mir das recht ist, anstatt mich mit deinen Entscheidungen einfach so zu überfallen.“ Meine Worte klangen wohl ein wenig härter, als sie gemeint waren, und prompt war die junge Dame wieder leicht angesäuert, so dass ich sie ein weiteres Mal aufbauen musste. „Ich will ja gar nicht in deinem Gästezimmer schlafen, “ rief sie plötzlich ziemlich heftig aus, „sondern in deinem Bett!“ Puuh! Das war aber nun nicht Teil meines Planes, was ich ihr auch sogleich mitteilte. „Ich bleibe auch ganz brav auf meiner Seite, versprochen!“ schnurrte sie mit dem typischen Blick, mit dem Töchter ihren Daddy so leicht um den Finger wickeln können. Ich atmete tief durch und gab schließlich nach. „Also schön, dann gehst du jetzt brav ins Bett und der Onkel Lehrer trinkt noch ein Gläschen Wein und kommt dann später nach.“
Sie gab mir noch einen Gute-Nacht-Kuss und war augenblicklich verschwunden. Ich setzte mich vor den Fernseher, schenkte mir noch ein Glas ein und ließ den Tag noch einmal Revue passieren.
Als ich dann ins Bett kam, lag Verena tatsächlich auf der einen Seite, wo sie auch am Morgen gelegen hatte, und ich konnte mich beruhigt auf meine Seite legen.
Am nächsten Morgen wurde ich wieder relativ früh wach und sah mir meinen Engel in aller Ruhe ...
... an. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, sie war einfach nur als ein Traum zu bezeichnen. Sie lag nur halb bedeckt da und schien friedlich zu schlafen. Ab und zu bewegte sie sich im Schlaf, wobei sie sich immer mehr von ihrer Decke befreite, so dass sie nach einigen Minuten nur noch an den Beinen zugedeckt war. Ich konnte mir also genüsslich ihre schönen Brüste, den flachen Bauch und die haarlose Möse anschauen. Auch dass sie nahtlos gebräunt war, fiel mir erst jetzt auf. In diesem Augenblick drehte sich Verena zur Seite und streckte mir ihr bestes Stück, den knackigen Apfelpo, entgegen. Einen Moment nur zögerte ich, doch dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen - ich musste dieses geile Stück Fleisch einfach berühren. Ich streckte also meine Hand nach ihrem Hintern aus und begann, ihn sanft zu streicheln, was ein wohliges Gurren bei Verena hervorrief. Schließlich überkam mich solch eine heiße Lust, dass ich diese süßen Rundungen einfach küssen musste. Ich beugte mich vor und berührte Verenas Po ganz leicht, erst nur mit den Lippen, dann auch mit der Zunge. Natürlich war es nur eine Frage der Zeit, bis Verena aufwachte. Als dies geschah, drehte sie sich wieder auf den Rücken, so dass sie ihren Po meiner Leckerei entzog und ich unvermittelt vor ihrem Möschen zum Liegen kam. „Hey, was machst du denn da?“ rief sie leicht verwundert. „Ich überprüfe nur, ob alles noch da ist, wo ich es gestern zurückgelassen habe,“ antwortete ich lachend. „Eigentlich wollte ich ja ...