Verena - 2. Teil - Das Vorspiel-Teil 2
Datum: 05.02.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Lotte
... von deinem süßen Apfel kosten, aber den hast du mir ja eben weggenommen.“ Sie sah mich verdutzt an und ich klärte sie auf, dass ich ihren Po meinte. „Aber was du mir hier vorne anbietest, ist natürlich auch nicht von schlechten Eltern“, schwärmte ich und streichelte sanft über ihre Möse, was ein leichtes Zittern bei ihr verursachte. „Eigentlich können wir hier gleich mit der nächsten Lektion weitermachen, wenn du möchtest.“ „Und welche wäre das?“ fragte sie gespannt. „Stimulieren“, kam prompt meine Antwort. „Das Küssen, Ausziehen und Streicheln haben wir gestern abgehakt und jetzt ist noch die Stimulierung dran. Bist du dafür bereit?“ fragte ich. „Ich muss nur noch mal schnell aufs Klo,“ sagte sie und sprang splitternackt aus meinem Bett.
Nach wenigen Minuten kam sie zurück und schien jetzt doch ein wenig unsicher zu sein. Ich beruhigte sie: „Du musst absolut nichts machen, was du nicht willst. Genau das ist das Geheimnis von gutem Sex, sich zu nichts und von niemandem zwingen lassen. Also wollen wir anfangen?.“ Sie legte sich wieder neben mich, zog aber die Decke bis hinauf zum Kinn und war total verklemmt. „Hey, was ist denn los? Wovor hast du denn plötzlich Angst bekommen?“ fragte ich verwundert. Verena zuckte nur mit den Schultern und war offensichtlich den Tränen nah. Ich legte mich wieder neben sie und sie schmiegte sich auch sofort eng an mich, ohne jedoch ihre Decke zu entfernen. Ich streichelte ihr den Rücken bis hinab zum Po und spürte, dass sie dadurch wieder ...
... ein wenig lockerer wurde. Nach einer ganzen Weile merkte ich, dass ihr Atem ruhiger geworden war. Ich drehte ich mich zu ihr und küsste sie auf die Stirn. Sie hob ihren Kopf und ich konnte ein zaghaftes Lächeln erkennen. Ich gab ihr einen Kuss und dann noch einen und noch einen, bis wir in einem innigen langen Kuss verschmolzen. Währenddessen drehte ich mich noch ein wenig weiter zu ihr, bis ich wieder an ihre Möpse kam und anfangen konnte, diese zu liebkosen. Ich zog dabei auch die Decke weg, damit ich besser an sie herankam, um sie zu küssen und an ihnen zu saugen. Ich streichelte unterdessen ihren gesamten Körper von den Brüsten über den Bauch und den Po, bis hin zu ihrem Heiligtum. Dieses wurde von mir anfangs nur oberflächlich, dann aber auch in der Tiefe untersucht und gestreichelt, bis ich merkte, dass Verena an einem Punkt angekommen war, von dem aus es kein Zurück mehr gab. Jetzt küsste ich mich über den flachen Bauch hinab zu ihrem Spalt, den ich unterdessen mit meinen Fingern immer weiter bearbeitete.
Ich bedeckte zuerst ihren blanken Venushügel mit feuchten Küssen. Dann streckte ich meine Zunge heraus und begann mit dieser den fest geschlossenen Schlitz hinabzugleiten. Ich spürte, dass Verena wieder etwas angespannter wurde, und beeilte mich, um an ihre Knospe zu gelangen, die, wie ich ja wusste, besonders empfindlich war. Ich strich also mit meiner Zunge weiter durch diesen süßen Schlitz und schob sie immer tiefer in diesen hinein. Mit einem Finger öffnete ich ...