Verena - 2. Teil - Das Vorspiel-Teil 2
Datum: 05.02.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Lotte
... das Döschen ein wenig, so dass ich die Perle vor mir liegen sah. Zunächst stupste ich mit einem Finger dagegen, was bereits ein leichtes Zittern bei Verena auslöste. Was jedoch einen Augenblick später meine Zunge an dieser Perle anrichtete, hatte ich in meinen kühnsten Träumen nicht vermutet. Ich strich also mit meiner Zunge durch diese festen Schamlippen und berührte mit meiner Zungenspitze den Kitzler. Daraufhin stieß Verena einen spitzen Schrei aus, der in einem Gewimmer endete. Zeitgleich drückte sie ihre Schenkel so fest aneinander, dass sie mir beinahe den Kiefer ausgerenkt hätte. Wenige Augenblicke später nahm sie jedoch meinen Kopf in ihre Hände und drückte ihn sich wieder in den Schoss, wo ich meine Tätigkeit jetzt etwas vorsichtiger fortsetzen konnte. Ich strich erneut mit meiner Zunge durch ihre Lippen und nahm wieder einen Finger zu Hilfe, um diese ein wenig zu öffnen. Jetzt konnte ich schon problemloser durch ihre Spalte lecken, mied aber noch ihren Kitzler. Ein weiterer Finger eröffnete mir ihr Döschen entgültig und ich konnte ihre Perle nun genau vor meinen Augen sehen. Ich begann, diese jetzt leicht anzupusten, was kleinere Schauer durch Verenas Körper rieseln ließ. Nun wagte ich einen erneuten Angriff mit meiner Zunge, bereitete mich aber auf alle Eventualitäten vor. Wieder stieß sie einen spitzen Schrei aus und versuchte ihre Schenkel zu schließen. Diesmal aber war ich darauf vorbereitet und so konnte ich meinen Arm dazwischen legen und die Schenkel ...
... offen halten. Ich setzte jetzt alles auf eine Karte und vollzog einen kleinen Trommelwirbel mit meiner Zunge auf ihrem Kitzler, der sie umgehend in den siebten Himmel hob. Noch ein paar Stöße mit meinen Fingern in ihr heißes Löchlein und es war um sie geschehen. Sie schrie ihren Orgasmus dermaßen heraus, dass ich befürchten musste, alle Nachbarn würden dies mithören, was mir in diesem Moment allerdings vollkommen egal war. Auch ein Bächlein lief aus ihrem Döschen, das ich begierig aufsog, obwohl ich im ersten Augenblick annahm, dass sie pinkelte. Als ich das köstliche Nass jedoch probierte, konnte ich feststellen, dass dem nicht so war - Verena kam in meinem Mund. Da ich beim Ausschlecken ihrer Möse weiterhin ab und zu an ihren Kitzler stieß, jagten immer wieder kleine Stromstöße durch Verenas Körper, die sie nicht zur Ruhe kommen ließen. So war es nicht verwunderlich, dass Verena während meiner „Säuberungsaktion“ noch einmal kam, was aber im Vergleich zu ihrem ersten Orgasmus am heutigen Tag lediglich als Nachbeben bezeichnet werden konnte. Als ich schließlich auch die Spuren des Nachbebens beseitigt hatte, ließ ich meinen schönen Schlafgast erst einmal ein paar Minuten zur Ruhe kommen.
Nur langsam kam sie wieder zu sich. Ihr Atem wurde ruhiger und ihre Hände hörten auf zu zittern. Jetzt drehte sie sich wieder zu mir, kuschelte sich an mich und meinte, dass das wohl ihr erster wirklicher Orgasmus gewesen sein musste. Ich lächelte in mich hinein und gab ihr insgeheim ...