1. Meine Nackterlebnisse (Teil 3: Nackt am Pranger)


    Datum: 06.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
    
    Ich heiße Christine und bin heute 23 Jahre alt und arbeite seit fast zwei Jahren in der Schlossverwaltung, wo insgesamt 29 Leute beschäftigt sind (Verwalter, Gärtner, Aufseher, Büropersonal, Kassierin, Verkäuferinnen usw.). Einem Klassenkameraden ist es ebenfalls gelungen, hier in der Verwaltung einen Job zu bekommen; es ist Gernot Peters. Das freute mich, denn er ist mir ziemlich sympathisch und hat in der Schule eigentlich immer akzeptiert, dass er keinen Treffer bei mir landen kann.
    
    Ich musste eigentlich immer wieder an das Vorstellungsgespräch vor zwei Jahren bei der Gräfin und an dieses verrückte Abendessen denken. Wieso schämte ich mich und weshalb war das ganze doch faszinierend? Obwohl ich Angst vor dem Ausziehen verspürte, hoffte ich insgeheim, dass dies nicht mein letztes Erlebnis war.
    
    Und tatsächlich, rund zwei Monate später traf ich auf einem der vielen Korridore auf die Gräfin, die bei dieser Gelegenheit nachfragte, wie es mir bei meiner Arbeit gehe und dann sagte: „Ich würde Dich gerne mal wieder zum Abendessen einladen? Hättest Du morgen Abend Zeit?“
    
    Ich: „Ja, schon, ich hätte Zeit!“
    
    Die Gräfin: „Du hast doch nichts dagegen, wieder auf Bekleidung zu verzichten?“
    
    Ich: „Wenn Sie es wünschen, mache ich das!“
    
    Auch diesmal waren wieder die übrigen Familienmitglieder anwesend und ebenso mein Stiefonkel. Nach meinem ...
    ... Eintreffen in ihren Privaträumen musste ich mich als erstes wieder vollständig ausziehen und ich verbrachte wiederum den ganzen Abend vollkommen nackt. Es war mir schon wieder etwas peinlich, als einzige unverhüllt zu sein, während alle anderen Personen angezogen waren, doch empfand ich diese Situation trotz aller Scham äußerst spannend. Inzwischen sind diese Abendessen bei der Gräfin schon fast zur Tradition geworden, denn rund alle zwei Monate bin ich bei der Familie der Gräfin zu Gast. Und sie besteht darauf, dass ich dabei immer ganz nackt bin.
    
    Ich war inzwischen 22 Jahre alt geworden und arbeitete nun schon seit 7 Monaten bei der Gräfin. Der Park und die ziemlich große Burg sind ganzjährig geöffnet und es können auch die historischen Innenräume besichtigt werden. Unser Verwalter, Herr Lustig (der Name passt zu ihm) ist 58 Jahre alt und rund 1,80 Meter groß, er ist zwar nicht dick, aber schon etwas fester gebaut und hat bereits graue Haare. Er ist ein angenehmer Chef und als Historiker weiß er viel über Geschichte und das Leben im Mittelalter, weshalb jedes Jahr in den Burgräumlichkeiten eine Ausstellung zu einem bestimmten Thema veranstaltet wird. Ich hörte von meinen Arbeitskollegen, dass letztes Jahr die Ausstellung unter dem Motto „Mittelalterliches Leben auf einer Burg“ stand und nun wurde das Motto „Die Frau im Mittelalter“ gewählt. Die Ausstellung findet nur in den Sommermonaten statt und ist – so wie die Burg auch - täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Bloß am Freitag ...
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