Meine Nackterlebnisse (Teil 3: Nackt am Pranger)
Datum: 06.02.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... bestimmt: „Die Sache hat natürlich einen Haken, denn die Frauen wurden meist nackt an den Pranger gestellt. Wir wollen die Frau am Pranger möglichst realitätstreu darstellen und das bedeutet, dass Du dabei ganz ausgezogen sein müßtest! Ich hatte diese Idee schon damals, als Du zum Vorstellungsgespräch gekommen bist und als ich Dich sah, wußte ich, dass Du die Richtige dafür bist. Deshalb habe ich Dich auch ganz ausgezogen, um zu sehen, ob Du eine Tätowierung oder einem Piercing hast!“
Irgendwie hatte ich schon befürchtet, dass ich die Frau am Pranger sein könnte. Ich war dennoch so platt, dass ich vorerst keinen Ton hervorbrachte. Nein, das konnte ich mir wirklich nicht vorstellen: „Das ist schon viel, was Sie da von mir verlangen!“
Meine Chefin sagte ganz ernst: „Ich weiß, Christine, aber es würde so gut zu unserer Ausstellung passen. Besonders Dich könnte ich mir besonders gut vorstellen, denn Du hast ja einen perfekten Körper. Ich bitte Dich um diesen Gefallen. Es wird sicher nicht Dein Nachteil sein. Du bekommst als Honorar pro Abend für jeweils zwei Stunden immerhin 200 Euro!“
Ich neugierig: „Echt 200 Euro pro Abend?“
Die Gräfin: „Ja, aber Du musst jeden Freitag zwei Stunden lang an den Pranger!“
Ich zückte meinen Kalender und sah nach, wie oft ich mich hier als Pranger-Model zur Verfügung stellen müßte. Es waren während der gesamten Ausstellung insgesamt 18 Abende und das würde bedeuten, dass ich mich insgesamt 36 Stunden lang vollkommen entblößt ...
... ausstellen lassen sollte. Aber immerhin würde ich dafür 3.600 Euro bekommen und das war der Betrag, der mir für einen Autokauf noch fehlte. Ich dachte unwillkürlich an meine bisherigen Nackterlebnisse und wie sehr ich mich schämte. Ich konnte mich nicht dazu durchringen, Ja zu sagen und deshalb bat ich sie um einen Tag Bedenkzeit, was sie auch akzeptierte.
Als ich nun ihr Büro verließ, konnte ich eigentlich nicht mehr klar denken und es dauerte eine gewisse Zeit, bis ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Es war einfach unvorstellbar, mich 18 Abende zwei Stunden lang nackt ausstellen zu lassen! Aber dennoch reizte mich das Geld, das ich für 36 Stunden Nacktsein bekommen würde. Mit diesem Geld könnte ich mir zusammen mit meinen Ersparnissen endlich jenes Cabriolet kaufen, von dem ich so lange geträumt hatte. Ich konnte für den Rest des Tages keinen klaren Gedanken fassen, denn einerseits reizte mich die Gage, aber andererseits hatte ich fürchterliche Angst davor, mich so vielen Leuten total entblößt zu zeigen. Dazu kam noch, dass ich die Gräfin wirklich mag und sie nicht enttäuschen wollte. Ich dachte die ganze Nacht nach und war ziemlich verschlafen, als ich am nächsten Tag zur Arbeit ging. Aber ich hatte mich inzwischen entschieden und war bereit, es zu tun. Ich hatte niemanden um seinen Rat gefragt, weder meine Eltern, noch irgendwelche Freunde oder Bekannte.
Gleich nachdem ich ins Büro gekommen war, ging ich zu Herrn Lustig und sagte entschlossen: „Herr Lustig, ja ...