Neuanfang
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
Romantisch
Autor: LilahSternchen
... Nach meiner Trennung von meinem Freund musste ich mir schnell eine neue Bleibe suchen und hatte zudem wenig Geld. Das sind keine optimalen Voraussetzungen, eine riesengroße Wohnung zu finden. Deshalb wohne ich auf nicht einmal 50 Quadratmeter. Aber es reicht. Ich habe alles, was ich brauche: eine Küche, ein Bad und diesen Wohn-Schlaf-Bereich.
Fred interessieren meine Wohnverhältnisse herzlich wenig. Er steuert direkt auf die Couch zu, dirigiert mich so, dass ich auf der Sitzfläche zu liegen komme und setzt seinen Kuss unverzüglich fort. Meine Aufforderung in meinen Schlafbereich zu gehen, deutet er offensichtlich als Aufforderung, aktiver zu werden. Er beginnt damit, meine Bluse aufzuknöpfen und meine Hose zu öffnen. Der vorher zurückhaltende Fred übernimmt voll die Initiative.
Das gefällt mir, weil ich mich ihm hingeben will. Deshalb mache auch ich mich über seine Kleidung her. Ich öffne sein Hemd und seine Hose. Ich will endlich seine Haut fühlen und berühren. Während er mir die Bluse komplett auszieht, um besser an den BH zu kommen, stört es mich nicht im Geringsten, dass bei ihm das Hemd lose von den Schultern hängt. Ich muss es ihm nicht ganz ausziehen. Mir genügt es, dass ich die leicht behaarte Brust freigelegt habe und sie streicheln kann. Ich beginne bei den Schultern und arbeite mich in Kreisen nach unten vor. Fred hat einen wunderbaren Körper. Er ist trainiert aber nicht übermäßig protzig. Ich mag nicht diese selbstverliebten Muskelpakete. Fred ist genau ...
... richtig.
Als ich seinen Bauch erreiche, hält er kurz die Luft an. Inzwischen hat er mir den BH ausgezogen und massiert mit Hingabe meine Brüste. Er genießt es sichtlich, sie zu kneten und zu walken. Besonders scheinen es ihm meine kleinen aber vorwitzig abstehenden Nippel angetan zu haben. Immer wieder zwirbelt er sie, zieht sie in die Länge und zwischendurch beugt er sich zu mir herab, um sie in den Mund zu saugen. Es ist einfach wunderbar zu spüren, wie er mit ihnen spielt und mir damit unglaublich intensive Empfindungen schenkt. Einmal knabbert er sogar daran. Das Gefühl, das er mir dabei eröffnet, ist irrsinnig geil. Mir kommen meine Brüste deutlich sensibler vor, als sonst.
Ich genieße seine Liebkosungen und halte einen Moment inne. Dann aber gebe ich ihm das Schöne, das er mir schenkt, zurück. Er hält inne und den Atem an, als ich vorsichtig mit der Hand hinter den Bund seiner Hose gleite. Ich suche und finde den Schlüpfer und gleite beim ersten Vordringen auch hinter den vor. Schon nach wenigen Zentimetern spüre ich seinen schon einigermaßen harten Penis. Ich zögere einen Moment. Ich hatte mir eigentlich geschworen, nie mehr etwas mit einem Mann anzufangen. Der Verrat meines früheren Freundes hat mich schwer getroffen. Ich habe mich daraufhin komplett in meinem Schneckenhaus verkrochen.
Doch bei Fred ist es ganz anders. Ich spüre einen inneren Drang, mich auf diesen Mann einzulassen. Ich will ihn! Deshalb nehme ich seine Männlichkeit in die Hand und umschließe sie ...