1. Unverhofft kommt oft


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Zimmer herein und erzählte mir, dass ich nur Bescheid sagen sollte, wann ich kommen möchte. Meine Mutter würde mich auch selber hinfahren und dann wieder abholen. Ich muss nur sagen, wann ich hin will, weil meine Mutter in nächster Zeit ziemlich verplant ist. Ich sagte ihr, dass ich schon morgen zur Tante möchte, weil ich hier sonst vor Langeweile sterben würde. Sie schien einverstanden, rief am Abend noch kurz bei meiner Tante an und teilte dieser mein Vorhaben mit. Meine Mutter kam dann wieder zu mir und meinte schelmisch: „Tante Gabi ist einverstanden. Sie meint, es ist ihr lieber wenn du jetzt kommst, denn dann kannst du im Haushalt mithelfen!“ Ich verdrehte zu Spaß die Augen und entgegnete ihr: „Kennst mich ja, ich red mich da schon irgendwie raus!“
    
    Ich packte abends meinen Koffer mit allerlei Kleidungsgegenständen. Ich war unschlüssig, ob ich die Kondome mitnehmen sollte. Auf einer Klassenreise Ende der 9. Klasse habe ich eine Packung von einem Mitschüler bekommen, nachdem dieser sich als einziger von den Jungs getraut hatte, welche in einem Supermarkt zu kaufen. Trotz des Wissens, dass mich niemand in Föhr (da waren wir damals) kannte, konnte ich mich nicht überwinden.
    
    Zwar ging mir der Gedanke durch den Kopf, dass ich vielleicht bei meiner Tante mein erstes Mal haben könnte, aber meistens nahm ich die Gummis meist nur unnötig mit in den Urlaub. „Was kann es schaden…die paar Gramm.“ Und schon verschwanden die unter den eingepackten Boxershorts.
    
    Der Tag der ...
    ... Abreise kam. Wir fuhren nach dem Mittagessen los und fuhren etwa drei Stunden. Mein Onkel und meine Tante wohnten in einem kleinen Dorf nahe einer kleinen Stadt. Also quasi der Ort, an welchem sich Pfeffer besonders wohl fühlt. Wir kamen an, stiegen aus und gingen zum Fronteingang, wo wir klingelten. Meine Tante öffnete die Tür und hieß uns willkommen. Ich war baff. Sie sah jetzt, da sie ihre kastanienbraunen Haare nur noch knapp bis an die Schulter trug, noch hübscher aus als sie ohnehin war. Und diese Figur! Ihre Brüste schienen größer geworden zu sein, kann aber auch an ihrem weißen aufreizendem Top liegen, welches sie in dem Moment trug.
    
    „Hallo, Stefan, wir haben uns ja schon mindestens drei Jahre nicht gesehen! Wie groß du geworden bist!“ Dabei kniff sie mir zu Spaß an die Wange und lachte. Sie ließ uns herein und führte uns zum Esstisch. Sie lief vor uns, womit ich eine super Aussicht auf ihren wohlgeformten Hintern hatte. Ich dachte mir zwar „Mein Gott, was mache ich da, ich schiele da auf meine Tante!“. Das verwarf ich aber wieder, weil ich dachte, schielen kostet ja nix und es ist sicherlich normal für einen Jungen in dem Alter, einer Frau hinterher zu schauen. Dass sie meine Tante war, war halt ein blöder Zufall. Wir setzten uns gemeinsam an den Tisch und unterhielten uns bei Kaffee und Kuchen. Ich fragte meine Tante, ob mein Onkel denn da sei, weil ich ihn noch begrüßen wollte.
    
    „Der musste noch kurz in die Stadt, was erledigen!“ lautete die lapidare Begründung ...
«1234...11»