1. Unverhofft kommt oft


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... meiner Tante.
    
    Meine Mutter entschloss sich dann nach einer guten Stunde, wieder heimzufahren, weil sie unbedingt noch die Wäsche machen wollte. Sie verabschiedete sich von uns und ich und meine Tante winkten ihr noch zu, als sie die Einfahrt raus fuhr und an der Kreuzung abbog und somit aus unserem Blickwinkel verschwand.
    
    „So, Stefan, du siehst ja geschafft aus…ich weiß, ein junger Mann, wie du einer bist, interessiert so ein Gespräch zwischen zwei alten Schachteln nicht!“
    
    „Ach Tante Gabi, so alt bist du doch nicht! Außerdem bist du doch wunderhübsch!“ Ich zwinkerte ihr zu, sie zwinkerte kess zurück. Dann gingen wir wieder ins Haus.
    
    „Ich zeig dir mal deine Unterkunft für die nächsten Tage. Weißt du denn überhaupt schon, wie lange du bleiben möchtest?“
    
    „Ich weiß noch nicht so recht. Ich hab da an eine Woche gedacht. Vielleicht auch länger. Ich will dir bloß keine Umstände machen.“
    
    „Blödsinn! Ich bin froh, dass du da bist. Der Hans, der tritt heute Abend noch eine seiner zahlreichen Geschäftsreisen an. Dieses Mal muss er zu einem Meeting in der Schweiz. Und da bin ich mal wieder allein. Außerdem brauche ich hier sowieso einen starken Mann, der mir ein bisschen zur Seite geht!“ Ich konnte diesen letzten Satz nicht richtig deuten, dachte mir aber, dass sie mich zur Gartenarbeit oder sonst was benötigt.
    
    Hans ist übrigens mein Onkel. Er arbeitet als Vertreter für einen Chemiekonzern. Ich finde ihn zwar sympathisch, aber er gehört zu der Sorte, die vom ...
    ... Arbeiten nie genug bekommen. Von daher sehe ich ihn nicht sehr oft. Wir gingen die Treppe hoch und den Gang hinunter, bis wir an die letzte Tür rechts ankamen und sie mir das Zimmer zeigte. Es war eindeutig ein Gästezimmer, so einfallslos wie es eingerichtet war.
    
    „Das ist dein Reich für die nächste Zeit. Ich hab dir alles zurecht gelegt. Hier bist du ungestört und kannst von mir aus machen, was du willst, solange du nicht zu laut bist!“
    
    Sie zwinkerte wieder, aber bevor ich was sagen konnte, verschwand sie schon durch die Tür. Schon wieder so eine Anmerkung. Vielleicht dachte ich, dass ich hier eine Dorfschönheit aufreißen und mich hier mit ihr vergnügen würde. Ich packte alles aus und legte mich dann aufs Bett. Es war überraschend bequem. Ich verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und träumte vor mich hin. Ich stellte mir vor, wie ich mir hier jetzt einen runterholen würde. Ich stellte mir meine Tante vor. Wie sie langsam die Treppe hinauf schlich und leise die Tür öffnete und sie mir dabei zusieht, wie ich mir es selber mache. Wie sie langsam hereinkommt, sich ihr eng anliegendes Top langsam auszog und ihre Brüste aus dem BH streifte. So dass sie den BH zwar noch an hatte, ihre Brüste aber frei liegen.
    
    „Tante Gabi, du hast so wunderschöne Brüste.“, war das einzige, was ich sagen konnte. Sie kam auf mich zu und legte sanft meine agierende Hand beiseite. Sie umfasste den Schaft und bewegte ihre Hand langsam auf und nieder. Ich wand mich vor Lustgefühlen, es konnte nur ein ...
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