1. Unverhofft kommt oft


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Traum sein.
    
    „Möchtest du, dass ich ihn in den Mund nehme?“ Ich stöhnte nur noch ein wimmerndes
    
    „Ja!“ Sie beugte sich über meinen kleinen Freund und……KLINGELING!
    
    Ich wachte aus meinem Tagtraum auf. Ich wollte aufstehen, um zu sehen, wer denn an der Haustür klingelte, doch spürte ich, dass mein kleiner Ausflug in die Fantasie meinen kleinen Freund anschwellen ließ. Ich wartete erst einmal ab und versuchte jegliche sexuelle Gedanken aus meinem Kopf zu radieren, damit ich zumindestens nicht gebückt die Treppe hinunterstolpern musste. Es war Onkel Hans, der hektisch ins Haus rein kam. Ich lief die Treppe runter und begrüßte ihn, aber er war mal wieder in Eile. Er muss sich beeilen, sein Flug startet schon in zweieinhalb Stunden, meinte er. Er schnappte sich sein Gepäck, welches im Flur stand und zog sich eine andere Jacke an. Er verabschiedete sich bei mir schnell mit einem Handschlag, umarmte seine Frau kurz und verschwand auch wieder so schnell wie er gekommen war.
    
    „So ist es immer, da hab ich ihm eine Uhr zum Geburtstag geschenkt, und dann schafft er es immer noch nicht, Termine einzuhalten!“ Trotzdem meine Tante dies mit einem Lächeln gesagt hatte, spürte ich, dass sie nicht ganz glücklich war, dass ihr Mann sie mal wieder alleine gelassen hatte.
    
    „Aber wenigstens bist du da!“ und gab mir einen Kuss auf meine rechte Wange.
    
    „Was möchtest du denn heute machen? Oder bist du zu müde? Kino, Fernsehen, was anderes?“, fragte mich Tante Gabi.
    
    „Ich weiß nicht so ...
    ... genau…ich hab mir noch keine Gedanken gemacht. Es ist ja ziemlich warm, wir könnten raus auf die Terrasse gehen.“ Meine Tante schaute mich kurz an und meinte:
    
    „Na gut, heute machen wir uns ein bisschen einen faulen Abend. Wir können uns da hinlegen. Die Sonne scheint ja auch noch, vielleicht werden wir ja noch braun.“ Auf der Terrasse waren zwei Liegen, die auch einigermaßen bequem aussahen. Ich zog mein T-Shirt aus, weil ich mich wenigstens ein bisschen bräunen wollte und hüpfte auf die Liege, die mir am nächsten Stand. Meine Tante meinte noch, sie hole etwas zu trinken, bei dieser Hitze lässt sich es sonst nicht aushalten. Sie kam wieder und stellte eine Karaffe voller Eistee auf ein kleines Beistelltischchen, welches zwischen den beiden Liegen befand.
    
    „Du hast ja schon Haare auf der Brust!“ sagte sie und lachte. „Macht es dir etwas aus, wenn ich mich auch oben herum ausziehe? Ich will auch etwas braun werden.“
    
    Ich würde die Brüste meiner Tante sehen! Innerlich sprang ich im Viereck, aber ich versuchte das nicht nach außen zu zeigen.
    
    „Natürlich kannst du das machen. Soll ich wegschauen oder die Liege vielleicht etwas zur Seite drehen?“
    
    „Ach nein, das brauchst du nicht, du hast doch schon sicherlich entblößte Brüste gesehen, oder nicht?“ Ich nickte zu eifrig, woraufhin sie wieder lachte.
    
    „Und sehen kann uns hier eh keiner.“ Sie zog ihr weißes Top aus. Ich starb fast vor Aufregung, ich wollte mir aber weiterhin nichts anmerken lassen, obwohl ich hart mit mir zu ...
«12...456...11»