1. Unverhofft kommt oft


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... kämpfen hatte.
    
    „Stefan, kannst du meinen BH aufmachen, ich hab mir letztes bei Tütentragen die Schulter etwas gezerrt!“ Nun sollte ich auch noch in das Ganze involviert werden. Ob dies der Wahrheit entsprach oder eine Flunkerei war, wusste ich nicht und habe ich auch nie herausgefunden. Wenn ich ehrlich bin, war es mir damals auch in diesem Moment wirklich egal. Ich tat, wie mir geheißen wurde, und öffnete ihren Verschluss. Ich stand hinter ihr und merkte, dass das nicht spurlos an meinem Penis vorbeiging. Das Blut strömte nun immer weiter in meinen kleinen Freund. So sehr ich sein Vorhaben begrüßte, mir war es peinlich, in der Gesellschaft meiner Tante einen Steifen zu kriegen. Ich nahm ihr den BH ab und legte ihn über den Rand ihrer Liege, nicht ohne einen gewagten Blick auf ihre Brüste zu erhaschen. Sie hatte für meine Begriffe sehr große Nippel und einen weiten Vorhof. Ich wollte mich umdrehen und mich wieder auf meine Liege legen, ohne dass sie etwas merkt. Sie drehte sich um und bedankte sich bei mir. Sie musste meine Beule in der Hose gesehen haben, ich war nämlich nicht schnell genug mit umdrehen. Sie ließ sich aber nichts anmerken, falls sie es doch noch vernommen hatte, sondern ging wieder zu ihrer Liege.
    
    „Ach Stefan, es ist so heiß heute, ich zieh mir meine Jeans auch noch aus. Ist ja keiner da, der es sieht. Du kannst deine Hose auch ausziehen, du musst doch darunter schwitzen.“ Ich wollte erst nein sagen, aber ich wollte nicht bekleidet daliegen, wenn ...
    ... meine Tante sich neben mir fast ganz entblößt sonnt.
    
    „Außerdem, was macht es schon, ich bin deine Tante. Es ist ja nicht so, dass ich dir völlig fremd bin!“. Ich zog meine Hose aus, aber da mein Kleiner noch schwer mit der BH-Mission zu schaffen hatte, drehte ich mich so hin, dass ich ihr mein Gesäß entgegenstreckte. Nun lagen wir da, sie in ihrem Höschen, ich in meiner Boxershorts. Ich versuchte so zu liegen, dass sie mein kleines Wunder nicht sehen konnte. Das war auch recht unbequem. Dies merkte meine Tante ebenfalls.
    
    „Leg dich doch gerade hin, dann wirst du am ganzen Körper braun.“
    
    „Es geht schon, an der Seite muss ich ja auch noch braun werden!“. Sie grinste. Nach etwa 5 Minuten stand sie auf und verschwand wortlos die Terrasse.
    
    Als sie wieder kam, hatte sie eine Tube in der Hand.
    
    „Obwohl es schon bald Abend ist und die Sonne schon einigermaßen tief steht, wollen wir kein Risiko eingehen! Deine Mutter wird sonst mit mir schimpfen, wenn du mit einem Sonnenbrand nach Hause kommst!“
    
    Sie hatte offensichtlich Sonnencreme in der Hand.
    
    „Ich creme mich zuerst ein, dann machst du dich an meinem Rücken zu schaffen, da komme ich nicht hin. Und dann creme ich dich ein.“ Sie cremte sich von Kopf bis Fuß ein, auch ihre Brüste, die sie eher knetete als dass sie sie eincremte. Sie zog ihr Höschen aus und meinte:
    
    „Das mache ich nur beim Eincremen! Keine Bange, ich zieh sie wieder an.“ Obwohl sich zu der Busenpremiere auch eine tolle erste Vorstellung der Lustgrotte ...
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