1. Unverhofft kommt oft


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Scham, als ich hätte empfinden sollen. Sie cremte meine Beine ein, sparte dann die untere Region aus und machte auf meiner Brust und meinen Armen weiter.
    
    „Soll ich dir deinen Kleinen auch eincremen? Nicht, dass er auch einen Sonnenbrand bekommt!“, sagte Tante Gabi und kicherte kurz.
    
    Ich war wie weggetreten. Zum ersten Mal würde eine Frau mein Teil anfassen!
    
    „Wenn es dir nichts ausmacht.“, sagte ich kleinlaut. Sie nahm ein paar Tropfen Creme in die Hand und umfasste meinen Penis. Sie cremte ihn von oben nach unten ein. Immer wieder. Sie cremte mehr, als sie hätte machen müssen, aber sie tat so, also ob hier und da noch etwas Creme fehlte. Ich genoss es sehr, wie sie mit ihrer Hand immer wieder hoch und runter fuhr. Ich stöhnte ein paar Mal leise.
    
    „Dir gefällt es wohl, wie ich sehe? Soll ich weitermachen?“, fragte sie mich. Ich nickte nur. Kurz vor dem Samenerguss sagte ich leise:
    
    „Tante Gabi, ich glaub, ich komme gleich!“ Sie sah mich an und sagte:
    
    „Na, dann hör ich mal auf. Wir wollen ja nichts vergeuden. Ruh dich kurz aus.“ Ich ruhte mich aus. Ich hatte schließlich keine andere Wahl, da sich Gabis Griff löste und sie sich wieder auf ihre Liege legte.
    
    Ich fand es gemein von ihr, mich vor dem höchsten der Gefühle abzuhalten. Aber ich war auch neugierig, was sie eventuell noch vorhatte. Nach einigen Minuten, sie lag derweil kurz auf ihrer Bank, kam sie wieder zu mir und kniete sich neben meiner Liege.
    
    „Möchtest du weitermachen oder willst du vielleicht ...
    ... nicht mehr?“
    
    Ich entgegnete mit einer gewissen Euphorie:
    
    „Auf jeden Fall will ich weitermachen!“
    
    „Ich hab eigentlich auch keine andere Antwort erwartet!“ meinte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Mein Kleiner hatte sich während der Pause abgeschwellt, doch jetzt wo ich ihren Körper sah, stand er wieder dem Himmel entgegen. Ich griff nach ihrer Brust und streichelte über ihren Nippel. Sie beugte sich zu mir vor, sodass ich ihre Brüste direkt vor meinen Augen baumeln sah. Ich sah sie an.
    
    „Wenn du willst, nur zu…“. Ich wusste, was sie meinte. Ich schob ihre Brust vor mein Gesicht und leckte abwechselnd an ihren beiden Brüsten, wobei es mir besonders ihre großen Nippel angetan hatten. Es schien ihr zu gefallen, weil sie leise vor sich hin stöhnte.
    
    „Möchtest du, dass ich deinen kleinen Eifelturm in den Mund nehme?“ Es musste ein Traum sein. Eine andere Erklärung fiel mir nicht ein. Ich starrte sie fast schon entgeistert an.
    
    „Ich bitte dich darum.“, war meine einzige Entgegnung. Sie stand auf, ging um mich herum und kniete sich zwischen meinen Beinen. Sie griff mit ihrer Hand nach meinem Penis und küsste ihn erst einmal. Dann spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Ich wand mich förmlich. Jetzt nahm sie ihn ganz in den Mund und leckte ihn von oben bis unten. Das machte sie wohl kaum zum ersten Mal. Ich starb hier fast vor Erregung. Sie machte weiter und weiter, bis ich sagte:
    
    „Tante Gabi, ich glaub jetzt komm ich gleich, ich halte es nicht länger aus!“ ...
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