1. Unverhofft kommt oft


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Sie hörte kurz auf und fragte genüsslich:
    
    „Willst du mir in den Mund spritzen? Oder hast du andere Pläne!“
    
    „ Nein, so ist es schon in Ordnung!“, schnellte ich hervor, weil ich in einer kompletten Ekstase war und ich mich nicht mehr zurückhalten konnte noch wollte. Woraufhin sie weitermachte und mich weiter mit ihrer Zunge verwöhnte. Ich spritzte. Sie nahm den ganzen Samen auf, auch wenn links und rechts ein kleines Spermarinnsal an ihren Mundwinkeln hinab lief. Sie sah in diesem Moment wie ein Vampir aus. Nachdem sich dieser an dem schönen Hals einer holden jungen Maid gesättigt hatte und ihm daher das Blut als kleine Bäche links und rechts seines Mundes hinab fliessen. Nur verwandelte sich diese Maid in mein pulsierendes Teil. Ich grinste übers ganze Gesicht. Sie nahm meinen Penis erst aus dem Mund, als von diesem keine Zuckungen mehr ausgingen.
    
    „Warum hast du so schelmisch gegrinst?“, fragte meine Tante interessiert. Ich schaute zufrieden zum Himmel und verfolgte mit meinem Blick eine sehr hoch fliegenden Passagiermaschine, zwei, vielleicht auch vier Kondensstreifen hinter sich herziehend. Ein wunderbares Gefühl durchzog meinen Körper.
    
    „Nur so“, entgegnete ich und meiner Stimmlage erkannte meine Tante, dass ich noch ein paar Momente benötigen würde, bis ich diesen unbeschreiblichen Moment mit seiner ganzen fantastischen Energie verarbeitet hatte. Sie schmiegte sich an mich.
    
    „Hast du mein Sperma runtergeschluckt?“, fragte ich in meiner jugendlichen ...
    ... Naivität. „Zumindestens den größten Teil.“ Wir mussten beide irgendwie schmunzeln.
    
    „War es dein erstes Mal?“ Ich zögerte und ertappte mich, wie ich zu einer Lüge ansetzen wollte, mich aber meiner fehlenden Begabung für das Lügen erinnerte.
    
    „Ja, das war quasi mein erstes Mal. Und es war wunderschön.“
    
    „Das freut mich für dich.“ Wir lagen nun zusammen
    
    auf meiner Liege, nackt, wie Gott uns schuf. Wir lagen uns in den Armen und der sanfte Wind streichelte unsere nackten Körper.
    
    Wir lagen schon eine ganze Weile einfach nur da. Ich wollte sie umarmen und nie wieder loslassen. Sie streichelte mich über meinen Nacken und fuhr mit ihrer Hand langsam über den Rücken. Ihre Hand wanderte langsam zwischen meine Beine. Sie fing wieder an, mit ihrer Hand an meinem Penis zu spielen. Sie fuhr immer wieder sanft über meine Eichel. Nach weniger Zeit richtete er sich wieder zu seiner vollen Größe auf.
    
    „Hättest du Lust, es so richtig mal zu machen?“ flüsterte sie mir in mein Ohr. Ich konnte einfach nichts anderes als Ja antworten. Eigentlich haben mich die vielen neuen Erfahrungen und Momente aufgrund ihrer Obskurität verwirrt und ermüdet. Dieser Moment schien jedoch trotz allem der richtige Zeitpunkt zu sein, der zur Beendigung meiner Jungmännlichkeit geeignet, nein, sogar bestimmt war.
    
    „Aber ich muss etwas feucht werden, sonst ist es für mich nicht so schön.“ Sie nahm vorsichtig meine Hand und führte sie langsam zwischen ihre Beine. Meine Finger gingen nun auf Erkundungstour. Ich ...