1. Und wieder ein erstes Mal 47-48


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... meine Gesundheit, beobachtete den Blutdruck. Etwas größer wurde meine Angst schon, außerdem wurden meine Nieren abgedeckt, klar habe ich das Leder auch angefertigt, trotzdem bekam ich mehr Angst.
    
    Dann der Stock, ich wusste es ja! Noch nie oder schon lange nicht mehr, habe ich solche Schmerzen gefühlt.
    
    Die Sahiebe ließ mir Zeit mich zu fangen, trat um den Bock herum und sagte: »Dreißig, noch dreißig musst du für mich ertragen -- wenn du dann immer noch willst, darfst du mein Sklave werden!«
    
    Dreißig, das sind 7 mehr als es in Singapur überhaupt möglich ist, ich schaff das schon!
    
    Der nächste hieb spaltete meinen Körper? Nicht wirklich, aber ich glaubte daran, dass er auseinander gehauen wurde. Als ich wieder denken konnte war ich mir alles andere als sicher.
    
    Der nächste Hieb und mein Vorsatz nicht zu schreien war weggewischt ich hatte Angst, dass meine Knochen gebrochen waren.
    
    Und ich schrie!
    
    Immer nach 3 Hieben machte die Sahibe eine Pause überprüfte meinen Körper und ging zurück, nahm die Stellung ein und ...
    
    Irgendwann waren die 31 Hiebe vorbei, in meinem Mund befand sich längst ein Knebel, ich hatte auf die Zunge gebissen, egal ich hab's nicht mal bemerkt.
    
    Dann wurde ich losgebunden, von Atila und Anfisa, von den Sprossen gehoben, ich hatte nicht einmal mehr die Kraft irgendetwas zu tun, zu laufen sogar kriechen war nicht möglich.
    
    So wurde ich ins Zimmer der Sahibe gebracht.
    
    Die erste Wundverpflegung übernahm die Sahibe zusammen mit ...
    ... Anfisa.
    
    Sie schmierten antiseptische Lösung auf die Wunden, der Knebel wurde entfernt, alle paar Minuten wurde mein Hintern gekühlt.
    
    Langsam nahm ich meine Umgebung wahr, sah aber auch, dass das Tuch nach dem kühlen immer noch blutrot war.
    
    »Und möchtest du immer noch mein Sklave werden?«
    
    »Ja, gerne Sahibe!«, lallte ich mit meiner geschwollenen Zunge.
    
    »Fein!«, die Sahibe drückt mir tatsächlich einen Kuss auf den Mund und beißt dabei in meine geschwollene Zunge.
    
    Lachenden entfernt sich ihr Gesicht und dann sagt sie: »Der nächste ist in einem Jahr!
    
    35 Hiebe? Ich denke, die erträgst du!«
    
    Man mag es nicht glauben, mein Körper war zu schwach für alles, aber mein Kleiner versucht vergebens steif zu werden, zuckte als freue er sich darauf!
    
    Später wurde ich dann von Anfisa gepflegt, die Nachwirkungen, ich konnte nicht auf dem Rücken schlafen, musste tagelang auf dem Bauch liegen. Selbst später, klebte meine Hose am Po, es war schwierig, sie auszuziehen. Jedes Mal, wenn ich sie abpellte, fing es wieder an zu bluten.
    
    Also haben wir sie nass gemacht und sie dann ganz vorsichtig über- oder abgestreift.
    
    Der Schmerz war nur am ersten Tag da, ein paar Stunden, dann war es nur unangenehm. Nach ein paar Tagen bilden sich Narben, die schmerzvollen Momente sind jetzt, wenn ich mich hinsetze, oder in die Hocke muss, wird die Haut gedehnt und die Narben brechen wieder auf. Es tut weh -- nicht unerträglich, aber es schmerzt.
    
    Heute sind die Schmerzen vorbei, die Narben so ...
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