Und wieder ein erstes Mal 47-48
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... sinniere ich und komme zu dem Ergebnis: 'JA!'
Bei Anfisa ist das anders, als ich erkannt habe, dass eine Herrin in ihr schlummert, ist mein Interesse an ihr verschwunden und so konnte eine brauchbare junge Herrin ausbilden.
Meine nächsten Sklaven werden älter sein, aber längst habe ich bemerkt, dass es nicht so einfach ist neue Sklaven zu rekrutieren, die meisten meinen es sei wie bei einer Domina und erwarten, dass nach einer Session ein völlig normales Leben abläuft.
Durch die lange Zeit mit Atila habe ich aber den für mich idealen Weg gefunden mit meinen Sklaven umzugehen.
Auch wenn es heute legalisiert ist, einen Sklaven zu halten, sein Einverständnis vorausgesetzt, ist die Mehrheit der Bevölkerung voreingenommen und meidet Sklaven, die als entsprechenden Positionen oder als Entscheidungsträger arbeiten.
Darauf müssen wir in der Öffentlichkeit Rücksicht nehmen.
Genauso verhält es sich auch mit mir sogar in doppelter Hinsicht, noch immer muss ich Rücksicht nehmen auf meine Familie nehmen, allein dadurch, dass ich als Frau Männer dominiere, würden sie von ihren muslimischen Freunden verachtet oder noch schlimmeres.
Meinen Beruf habe ich aus diesem Grund auch aufgegeben, gut heute bin ich Chefin meiner Unternehmen, aber lange Zeit musste ich Rücksicht nehmen, wer möchte schon eine sadistische Pflegekraft.
Hier kennt mich keiner, selbst meine Familie weiß nichts, so etwas ist nicht einmal denkbar, eine Frau hat dem Mann zu dienen! Wie anders sieht ...
... es bei meiner Tochter aus, sie ist weit mehr integriert in die westliche Welt, die Einstellung meiner Eltern und Großeltern hat sie nie erlebt.
Ich weiß nur, dass sie seit einiger Zeit ausschließlich auf sexueller Ebene meinen Schwiegersohn dominiert!
Peterle küsst noch innig, fast weggetreten meine Füße, »Leck mir den Arsch!«, befehle ich, bevor Anfisa ihren Dank erhält.
Er macht es gut, wie er es gelernt hat und schon bald lässt die Lust lässt meine Gedanken verschwinden, was solls.
Anfisa wartet eine kleine Weile, nicht lange genug um...meine Erregung in einen weiteren Orgasmus zu verwandeln. Aber klar, ich bin nicht mehr Peterles Herrin ...
»Genug, nimm einen von deinen Sklaven! Bedank dich jetzt bei mir!«, befiehlt Anfisa und hat recht, ich habe noch genug Zeit, mein Spiel mit Atila ist noch nicht zu Ende.
Und vorher sind noch die restlichen Liebkosungen von Charly dran. Dennoch viel zu früh verlässt Peterles Zunge meine Rosette, nie hätte ich früher gedacht, dass sowas so erregend sein könnte.
Dennoch bin ich stolz auf Anfisa, die schneller als erwartet ihre Unterwürfigkeit abgelegt hat, ich denke, dass die beiden füreinander geschaffen sind.
Ich schaue, wie er ihre Fußspitzen sorgsam küsst, Anfisa hält seine Belohnung sehr kurz und befiehlt: »Du kannst gehen, Dusche noch! Danach bitte unsere Sachen vorbereiten, wir werden einen Selbstfahrer nehmen!«
BITTE bei einer Herrin? Aber egal er gehört ja ihr.
Wenig später sind wir dabei Charlie ...