1. Und wieder ein erstes Mal 47-48


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... erst unsere Vorbereitung.
    
    Peterles Knebel ist neben den Intensitätsstufen auch mit einem Mikro ausgerüstet, sodass Lautstärken abhängig die Impulse intensiver werden.
    
    Wir haben Peterles Augen gespreizt, er kann sie nicht schließen. Ich kann in ihnen den Unglauben erahnen, als er merkt, was seine Herrin vorhat.
    
    Als tatsächlich seine Schelle in einen Becher getaucht wird aus dem unglaublichen Entsetzen und dann blanker Schmerz.
    
    Sein Blick wird unstet, die Pupillen wandern hin und her, suchen Halt. Für Bruchteile von Sekunden finden sie in meinen Augen, halt, etwas was ich ihm so nicht schenken will, deshalb schaue ich jetzt auf den Becher, der immer noch von Anfisa gehalten wird.
    
    Peterle will dem Inferno entkommen und versucht seinen Penis wegzuziehen. Mit Gewalt stemmt er sich gegen die Fesseln.
    
    Vergeblich!
    
    Nach einiger Zeit, nach einiger Zeit gibt er auf, seine Muskeln erschlaffen. Erst jetzt entfernt Anfisa den Becher.
    
    Von den 10 Minuten für Charly sind gerade mal drei vergangen, als wir damit beginnen Peterles Brust mit jeweils einem Gummi-Strap zu peitschen.
    
    Die Gummiklatschen sind eigentlich für den Arsch gedacht. Ich erinnere mich noch, als ich sie das erste Mal auf Atilas Hintern einsetzte, hat schon Atila nach kurzer Zeit, »Oh Scheiße«, gemurmelt und schlimmer gestöhnt als bei einer Gerte.
    
    Ich besitze zwei ähnliche Teile, das, welches ich jetzt nutze ist aus 6 mm dickem Gummi. Die Klatsche ist genau gleich lang, wie Anisas, welche jedoch ...
    ... zwei Schichten des gleichen Materials besitzt.
    
    Bald sind wir eingespielt und unser Marterinstrument trifft immer kurz nach dem anderen auf.
    
    Ich versuche besonders gemeine Hiebe zu landen, um den Vorteil von Anfisa auszugleichen. Aber auch sie haut so, dass das Ende der etwa 50 cm langen Klatsche genau seine Brustwarze.
    
    Nach etwa der Hälfte der Zeit tauschen wir unsere Instrumente. Längst ist meine zweite Hand in meinem Schritt und stimuliert mich zusätzlich.
    
    Jeder meiner Hiebe ist jetzt so gezielt, dass das Ende des doppelten Gummiriemens möglichst seine Brustwarze streift, deren Aussehen sich verändert hat, sie ist angeschwollen und ihre Hautschicht wurde abgetragen, ein dünner Blutfaden rinnt nach unten.
    
    Nur wenige Millimeter, dann wird er durch den nächsten Hieb zerstäubt.
    
    Nach ein paar Minuten ist auch Peterles Brust fast von der Haut befreit beziehungsweise sie verändert ihre Struktur, beginnt zu nässen.
    
    Peterles Augen drehen sich aus dem Sichtbereich auch er kann den Schmerz nicht mehr verkraften, was auch Anfisa erkennt.
    
    »Genug! Du wirst dich ein letztes Mal bei Leyla bedanken!«
    
    Wir lösen gemeinsam Peterles Fesseln und wenig später küsst er meine Stiefel. Er hat kaum die Kraft sich auf den Händen zu halten, noch immer wimmert und schluchzt mein EX-Sklave.
    
    Er wird die nächsten Tage weder auf dem Bauch noch auf dem Rücken schlafen können.
    
    Einmal mehr bereitete mir der Schmerz von Peterle unendlich Freude? 'War es richtig ihn abzugeben?', ...
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