Und wieder ein erstes Mal 47-48
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... diverse Fesseln setze, kümmert sich und Anfisa mit den Barraquer-Lidsperrer um seine Augen.
Die Fesseln noch etwas fester ziehen und seine Brüste werden geradezu exponiert. Die Wunden, die die beiden Klammern gerissen haben, beginnen wieder zu bluten.
Beide Brustwarzenhöfe werden durch ein metallenes Kreuz geschmückt, ich entschließe mich die Klammern zu entfernen. Durch die Wucht der Hiebe würde zu viel Gewebe angegriffen.
Klammer herauszureißen ist bei der Menge auch keine Option, deshalb gebe ich Anfisa einen Klammerentferner, einmal Desinfizieren dieses Mal mit Wundreinigungsspray und an jeder Brust entfernen wir die Hautklammern.
Das ist weniger schmerzhaft als die meisten vermuten, denn die Klammern werden durch Druck auf deren Mitte verbogen damit ihre Seiten senkrecht aus der Haut gedrückt werden.
Die Pein an seinem Glied lässt ihn von unserer Aktion an der Brust wenig spüren, das wird sich aber gleich ändern.
Bald sind die jeweils 34 Klammern im Abwurfbehälter, ich bin stolz auf Charly, wie gut er es bis jetzt weggesteckt hat.
Eine kleine Belohnung hat er verdient, also widme ich mich seinem Gemächt, während Anfisa sich um sein Hintertürchen kümmert.
Charly hat den Stuhl so gestaltet, dass man einen Dildo während des Sitzens einführen kann. Der Dildo ist aus hochglanz-polierten Massivkugeln gefertigt.
Vier stählerne Massivkugeln werden ihm Freude bereiten, 15, 20, 30 und 40 mm, ganz langsam dreht Anfisa den Dildo in sein Stübchen, die ...
... ersten beiden streicht meine Assistentin mit Gleitgel ein, während die letzten beiden mit meinem speziellen Desinfektionsmittel für ein feuriges Erlebnis sorgen werden.
Schon jetzt bringe ich Charly zum Heulen, denn meine Wichs Bewegungen lassen seinen verpackten Schwanz wieder etwas anschwellen, Schmerzen durch die Hand seiner Besitzerin, was kann einem Maso-Sklaven mehr Freude bereiten.
Er beginnt vor Pein zu stöhnen, sein Körper windet sich mehr, dennoch wird sein Zepter noch größer und ich beginne seine Eichel zu massieren.
»Wie schön, es gefällt dir! Dann mag ich deine Eier auch etwas verwöhnen während Anfisa den Dildo komplett in dir versenkt!«, säusle ich und drücke gleichzeitig seinen Hodensack zusammen, immer fester, bis er laut aufschreit.
Während die letzte Dildokugel seine Pforte passiert und auch dort für gehörig Feuer sorgt, bekommen seine Hoden einen kleinen Hieb von unten ab.
Wie gut, dass der Stuhl von einem Könner gebaut wurde, seine Muskeln versuchen dem Schmerz zu entkommen, natürlich vergebens.
»Was, warum schreist du? Ich denke du magst das!«, frage ich streng und füge hinzu: »dann müssen wir wohl etwas gröber werden! Du weißt was mit Peterle geschehen ist?«
Ein kleiner Boxhieb unterbricht seine Antwort, während sein Glied für seine Verhältnisse recht groß immer noch den Pariser ausfüllt.
Meine nächste Aktion dürfte Charly auch nicht besonderes erfreuen, denn ich reibe meinen Sklaven die jetzt metallfreien Brüste ab, dieses Mal ...