Und wieder ein erstes Mal 47-48 - Sexgeschichten

Und wieder ein erstes Mal 47-48

... selbstverständlich mit dem schmerzhaften Mittel. Binnen Sekunden bilden sich große Schweißperlen auf seiner Stirn, die über die offen gehaltenen Augen langsam nach unten laufen.

Nebenbei wird meine Bemühung auch mit einem Schrei belohnt, der jeden röhrenden Hirsch vor Neid erblassen lassen würde.

Lächelnd nehme ich Aufstellung, gebe Anfisa einen Fingerzeig, gleichzeitig patschen die beiden Gummiriemen auf seine wunde Brust und fast wäre ich versucht Charly zu knebeln.

Bevor noch meine Stimme den Lärm übertönt, weise ich ihn durch den Zeigefinger vor meinem Mund an ruhig zu sein!

»Leise! Ich möchte, dass du die Hiebe laut und verständlich mitzählst jede von uns wir dich mit 50 Hieben belohnen!«

Während Charly die ersten Hiebe noch halbwegs ordentlich mitzählt sind die jeweils brutalen Treffer seiner vorbehandelten Nippel für ihn nicht auszuhalten und regelmäßig, wenn eine von uns trifft, haben wir die Gelegenheit die Hiebe zu wiederholen.

Ich habe Charly noch nie so gesehen, sein Körper zittert vor Anstrengung, in seinen offenen Augen erkenne ich seine Angst.

Unendlich erleichtert brüllt Charly: »Null!«

Seine Muskeln lassen nach, der Körper fällt richtiggehend zusammen, während Charly immer noch atmet als würde er einen Marathonlauf gewinnen wollen.

Aber auch ich bin etwas außer Atem, sind doch die Hiebe mit aller Kraft auf seinen Brustkorb gefallen.

Dass hier noch einmal eine Behandlung nötig ist, versteht sich von selbst, allerdings dieses ...

... Mal nur mit schmerzlindernden Mitteln.

Ich gebe meinem alten Sklaven Zeit sich zu erholen, dabei bleibt er selbstverständlich an den Stuhl gefesselt.

»So dann nehmen wir mal die böse Penisverpackung weg!«, erkläre ich und entferne seinen Gummiüberzug.

»Danke Sahibe!«, schafft Charly zu sagen, obwohl immer noch der Schmerz sein Gehirn am Denken hindert.

»Nicht doch! Gleich verschließe ich den Kleinen wieder! Nicht dass du auf komische Gedanken kommst!«

Wenig später umschließt die metallene Schelle wieder seine Männlichkeit.

»Weißt du was? Zum Abschluss soll Anfisa noch den Kopf tauschen!«

Selbstverständlich wissen sowohl Anfisa als auch mein Sklave was gemeint ist.

Einen ähnlichen austauschbaren Kopf besaß früher „The Crown of Thorns", der in Kanada gefertigt wurde; erklärte mir Sonja als unsere Schellen um den Zusatzkopf erweitert wurden.

Manchmal setze ich den Kopf einfach ein, um meine lieben auf eine Session vorzubereiten, aber heute denke ich ist ein kleines Abschiedsgeschenk von Anfisa auch angebracht.

Anfisa schreitet auf Charly zu, lächelnd streckt sie ihm Ihre Hand entgegen, lässt sie küssen ähnlich wie wir es manchmal vor dem Peitschen machen.

Dann kniet sie sich vor Carly auf den Boden, tauscht den Schellenkopf mit dem Pain-Kopf, und dreht die Stifte zu, bis sie sich in die Glans bohren.

Als Indikator für die Stärke dient ihr Charlys Reaktion.

Nach der Tortur durch mich ist sie besonders empfindlich, was Anfisa nicht abhält die ...