1. Und wieder ein erstes Mal 47-48


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... immer beide Füße benutzt und meine großen Zehen zusammen fesselt, hat Anfisa nur meinen linken Fuß mit extremen Schmerzen bedacht.
    
    Im Augenblick meine ich, er ist doppelt so dick und ich versuche meine Zehen zu bewegen.
    
    Noch schlimmer als der erste Hieb trifft mich erneut ein Fußstreich, der mir den Atem nimmt, nie endender Schmerz lässt meinen Körper erzittern und ich habe das Gefühl, dass die Knochen, die den Fuß mit den Zehen verbinden gebrochen sein müssen.
    
    Viele Hiebe später immer noch auf denselben Fuß, ich habe schon längst aufgegeben, scheint es eine Pause zu geben.
    
    Ich höre meinen Atem, das Herz pocht und der Schmerz lässt nicht wirklich nach, ja, die einzelnen Spitzen fallen weg. Was macht sie?
    
    Gleich wird der andere Fuß dran sein, ich habe Angst!
    
    Lallend brülle ich in den Knebel oder was das Ding ist: »Gnade!« Verzerrt höre ich ein ADE
    
    Sie muss es doch hören!
    
    »Was! Nach nur 12 Hieben? Das glaubst du doch selbst nicht! Keine Sorge ich will den Scherz erst einmal konservieren, dann wende ich mich dem anderen Fuß zu!«
    
    Ob ich das selbst nicht glaube... Meine Gedanken werden durch einen anderen Schmerz unterbrochen. Vernichtet, weggefegt.
    
    Kochendes Fett muss über meinen Fuß gegossen werden! Jeder Hieb ist wieder zu spüren, schlimmer noch!
    
    »Stell dich nicht so an, ist doch nur Wachs!«
    
    Nur Wachs, meine komplette Sohle muss mit dem heißen Zeugs versiegelt worden sein.
    
    Die Wärme tut ein Übriges, wenigstens hält den Schmerz auf einem ...
    ... Level, dar unerträglich erscheint.
    
    Natürlich nicht genug, denn der erste mörderische Schmerz durchfährt meine zweite Sohle, lässt für Augenblicke alles andere vergessen -- ALLES außer die Angst vor dem nächsten Schmerz.
    
    Der Abschied!
    
    Ich bin süchtig danach! Ich weiß nicht, was Leyla damit bezweckt hat, mich von jedem ihrer Sklaven zu verabschieden, gut bei Atila war ich nur dabei, aber bei Charly und Bernd ist es weit mehr.
    
    Einmal mehr übergieße ich seine Sohle mit dem flüssigen Wachs, es ist das fünfte Mal, ich weiß aus Erfahrung, dass Hiebe auf die Sohlen nicht leichter zu ertragen werden, anders als beim Arsch. Und ich weiß, dass das Wachs den Schmerz noch verstärken kann.
    
    Charly ist zäh und hat schon viel als Sklave erlebt, obwohl er geschrien hat, war meine erste Abreibung heute gut für ihn zu ertragen.
    
    Selbstverständlich merke ich so was, durch meine Kunststücke auf seinem Rücken habe ich ihm seine Kraft genommen, doch auch für mich war es nicht mal so einfach das Gleichgewicht zu halten.
    
    Doch es ist sowas von geil einen Sklaven so zu ... reiten.
    
    Schon da war ich so etwas von erregt, mehr als ich es als Sklavin jemals war.
    
    Danach kamen dann die Sohlenhiebe, Leyla nennt sie Falaka, nach den ersten beiden Dutzend gab es eine Pause für Charly, ich holte meinen Sklaven, um ihn vor Charly meine Fut auszulecken zu lassen. Mich aber weiter zu erregen, denn nach dem Orgasmus bin ich meist milde gestimmt und das sollte Peter zugutekommen.
    
    Es war ...
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