1. Und wieder ein erstes Mal 47-48


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... völlig neu, dass das ein Sklave bei mir so was machen darf. Ein klein wenig unsicher wurde ich dadurch schon, doch Carly hat nichts bemerkt.
    
    Danach blieb Peter bei uns, um mir zu assistieren, aber auch zu sehen, was ihm später widerfahren wird. Vielleicht ist es nicht so gut, denn beim Umschreiben des Sklavenvertrags muss er freiwillig zustimmen. Die Sahibe könnte ihn zwar während ihrer Zeit an mich verleihen, aber das ist von ihr explizit nicht gewünscht.
    
    Nach jeweils weiteren zwei Dutzend, während mein Opfer den immer noch nicht gefesselten Vorderkörper nebst Arsch in alle Richtungen wand, wurde meine nächste Restriktion fällig.
    
    So befahl ich Peter, er solle mir einen Stapler mit Ersatzkammern bringen.
    
    Mit dem Einweghautklammerinstrument verwandelte ich dann Charlys Brüste in zwei schmerzende Kreuze.
    
    Allein ob dieser Aktion verlor mein Folterstück sämtliche Kontrolle über seinen Körper, er nässte sich dabei ein. Ich musste den Knebel entfernen, da auch hier seine Ausscheidungen unkontrolliert aus der Nase tropften.
    
    Ich weiß, es war der Moment, in dem Carly aufgab sich zu wehren, er fühlte nur noch den Schmerz und wusste, ich, die Herrin ist die Einzige, die ihn von den Schmerzen erlösen kann. Gleichzeitig gegen die extremen unterschiedlichen Qualen zu kämpfen ist unmöglich.
    
    Danach würde er mir gehören, etwas was ich nicht zulassen kann, das mag für meine zukünftigen Sklaven gelten, aber nicht für Carly.
    
    Es ist eine ungeheuerliche Macht, die wir ...
    ... haben, jedoch an zwei Herrinnen würde auch Charly zerbrechen.
    
    Für einen solchen Fall habe ich mit seiner Sahibe ausgemacht, dass sie den Rest meiner
    
    Behandlung ausführt.
    
    Schade, denn ich bin so erregt, dass ich nur zu gerne weiter gemacht hätte.
    
    »Peter, geh zur Sahibe, Sie ist mit Atila in ihrem Zimmer! Sag ihr, Charly ist vorbereitet! Denk daran, du bist mein Sklave, dennoch du benimmst dich, als wärst du noch Ihr Untertan!«
    
    Während Peter davoneilt, betrachte ich Charlys nassen, zitternden Körper! Damit er sich nicht zu sehr erholt, befestige ich an den mittleren Klammern eine lederne Schnur, die ich wiederum an seine Handfesseln binde.
    
    Da seine Beine nicht mehr mit dem Knebel verbunden sind, befestige ich sie jetzt an dem Halsband.
    
    Ein letzter Test, während wir auf seine Sahibe warten, entferne ich die erkaltete Wachssohle von seinen Füßen.
    
    Dabei zieht er an seinem Band aber auch an seinen durch die Klemmen zusammengedrückten Brustwarzen, was ihm eine kleine Arie singen lässt.
    
    Peter würde ich das nicht durchgehen lassen, aber so warte ich auf die Sahibe, es muss ihre Aufgabe bleiben.
    
    Durch Charlys Schreie habe ich nicht mitbekommen, dass Leyla und Peter gekommen sind.
    
    Mit einer Stimme, die liebevoll klingt, tadelt die Sahibe ihren Sklaven: »Was muss ich da hören? Babygeschrei! Ich muss dir anscheinend wieder beibringen was Schmerzen bedeuten!«
    
    »Hat sich Charly schon länger so benommen?«
    
    Ich antworte laut genug, dass es Charly hören kann: ...
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