1. Und wieder ein erstes Mal 47-48


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... sogar meine Seele verkauft und war dann der Sahibe unendlich dankbar, dass sie nicht die Flüssigkeit im Tropf erneuert hat.
    
    Auch ohne das Tropfen zuckte mein Körper nach wie vor zusammen wartend auf den Schmerz, der das auch so schon unerträgliche Brennen anfachen würde, wie ein Blasebalg das Feuer.
    
    Die Sahibe reibt seinen Hintern ein, selbst dabei seine zerschlagenen Nervenenden scheinen den Schmerz zu fühlen.
    
    Deutlich unruhiger wird es aber bei seinem After, den ich ja auch ausgiebig bearbeitet habe.
    
    Sein Körper zuckt und windet sich, bis sogar eine der Klammern aus seinen Brustwarzen gerissen werden.
    
    Es muss höllisch schmerzen!
    
    »Aber Charly, du sollst stillhalten! Leise!«, tadelt die Sahibe ihren Sklaven, der immer noch schreit.
    
    Es ist komisch, trotz ihrem verschleierten Körper finde ich sie Sexy, oder trifft es erregend besser?
    
    Der Schwamm mit dem Zeugs liegt immer noch auf seinem After, während die Sahibe nach vorne gekommen ist uns Carlys Kopf mit einer Hand nach oben zieht mit der anderen die erste Ohrfeige verpasst
    
    »Wer - nicht -- hören - will...«, flüstert die Sahibe, dabei begleitet jeweils ein Hieb jedes Wort.
    
    Blut tropft von seinem Gesicht auf den Boden...
    
    Aber sein Geschrei und Gezappel verringert sich, bis die Sahibe jetzt das noch vorhandene zweite Seil packt und langsam daran zieht.
    
    Charly gibt, solange es möglich ist dem Zug nach, streckt sich und fängt wieder an zu wimmern.
    
    »Stillhalten!«
    
    Immer fester zieht die ...
    ... Sahibe, der Sklave versucht nicht nachzugeben, vergebens...
    
    Der Körper rutscht nach, unterstützt von den Beinen. Wird aufgehalten von dem Stiefel der Sahibe ...
    
    Ist es gut, dass Anfisa jetzt meine Herrin ist?
    
    Mein Hintern tut scheiß weh und die Dornen tun ein Übriges. Der Stuhl wurde von Charly gebaut, wie alle Dinge von ihm ist er gemein.
    
    Meine Herrin hat den Motor eingeschaltet, mehrere Wellen mit unterschiedlichen Noppen und exzentrischer Achse drehen sich langsam. Unregelmäßig dringen die Dornen in meinen Hintern, nicht vorhersehbar.
    
    Schon ohne meine Vorbehandlung wäre es mehr als unangenehm, aber mein blutig geschlagener Po macht es unerträglich.
    
    Stimmt nicht, ich erlebe gerade mit, was unerträglich sein muss.
    
    Charly brüllt, als würde er abgeschlachtet, dabei ist er doch der, der am meisten von uns allen vertragen kann. Schon vorher bei der Herrin habe ich ihn bewundert aber war auch etwas neidisch auf ihn.
    
    Aber was jetzt passiert, lässt mich die Dornen vergessen. Die Sahibe reibt ihn ein, dabei hat sie Vampire Gloves an.
    
    Es ist noch nicht lange her, da hat sie mir meinen Schwanz damit bearbeitet - aber was sie jetzt macht stellt das alles in den Schatten! Leyla massiert mit den Spikehandschuhen das Alkohol-Chili-Gemisch in die wund geschlagene Spalte und sein Poloch.
    
    Es muss grausam schmerzen, denn der Alte reißt sich die Klammer aus der Brustwarze.
    
    Vorher als meine Herrin die Warzen getackert hat, war ich noch neidisch, aber jetzt?
    
    »Aber ...
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