1. Und wieder ein erstes Mal 47-48


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... Charly, du sollst stillhalten! Leise!«, befiehlt Leyla, erreicht aber wenig...
    
    Oh mein Gott, sie schlägt ihn mit den Vampire Gloves! Ins Gesicht!
    
    Lauter Blutstropfen drücken aus seiner Backe, ich merke, es ist jeweils nur ein Hieb mit der Nagelseite, die weiteren sind mit dem Handrücken, nicht weniger fest, aber es entstehen keine neuen Wunden.
    
    Sie hört erst auf, als sein Brüllen verstummt ist. Beide Backen schwellen an und leuchten fast Tomatenrot!
    
    Obwohl ich bemerkt habe, dass die Sahibe auf sein Gehör Rücksicht genommen hat möchte ich nie solche Hiebe bekommen, die sind noch nach Tagen, wenn nicht Wochen sichtbar!
    
    Durch den Schleier kann ich das Gesicht von Sahibe Leyla nicht sehen, glaube aber ein Lachen zu hören als sie das zweite angeklammerte Seil nimmt, löst und dann daran zieht!
    
    Als Charly dem Zug folgt, befiehlt sie scharf: »Stillhalten!«
    
    Ich frage mich wie soll man da stillhalten, ich glaube nicht, dass ich es könnte.
    
    Starker und stärker wird der Zug am Seil! Auch wenn Charly sein Bestes gibt, seinen Kopf schüttelt, als könne er den Schmerz so eindämmen. Es nutzt nichts!
    
    Leylas Hand bewegt sich nach oben, nach links und nach rechts, wie eine Marionette folgt der Körper der Richtung, sein Gesicht ist der pure Ausdruck des Schmerzes, den er fühlt.
    
    Charlys Körper rutscht unweigerlich nach, erst verbiegt er sich richtig und dann, schieben ihn seine Beine unweigerlich in Richtung der Sahibe.
    
    Der Körper rutscht nach, unterstützt von den ...
    ... Beinen. Erst nur Millimeter, dann Zentimeter, die Sahibe stoppt sein Nachgeben dadurch, dass sie einen der Stiefel gegen seine Nase drückt. Der Absatz dringt in seinen Mund und anscheinend erhöht sich ihr Zug am Seil, denn auch hier wird die Klammer aus der Brust gerissen.
    
    Nicht mit einem Ruck, sondern ganz langsam, der Schmerz muss unerträglich sein, denn Charlys Körper schenkt ihm eine Ohnmacht.
    
    Die Sahibe hat mich an der Stelle auch schon genadelt, und solange mit den Nadeln nichts passiert kann man es aushalten, aber wehe sie werden gedreht und wochenlang danach fühlt sich selbst das weichste Seidenhemd wie Schmirgelpapier an.
    
    Meine Herrin und die Sahibe, drehen Charly auf den Rücken und halten ihm die Beine hoch.
    
    Schon nach weniger als 20 Sekunden, ist sein Blackout vorbei.
    
    Meine Herrin holt ein Glas, ich vermute, sein Inhalt ist ein süßes, salziges Wasser, das den Kreislauf regulieren und anregen soll. Es dürfte auch isotonisch sein, denn nach kurzer Zeit war ich jedes Mal wieder belastbar.
    
    Ich sehe, wie sie ihm das Getränk einflößt und dann mit der Sahibe flüstert. Auch wenn ich das Flüstern nicht deuten kann, so erstaunt mich die Antwort von Leyla: »Geben wir ihm 10 Minuten, solange kann er sehen, was ihm als Nächstes blüht!«, befiehlt Leyla.
    
    Die beiden Sadistinnen kommen auf mich zu?
    
    Langsam begreife ich, was sie vorhaben, ich scheine das Objekt zu werden, was als Anschauung dient.
    
    Wie unterschiedlich sie doch sind. Meine sexy Herrin und die ...
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