1. Justizvollzugsanstalt


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: postmaster

    Als Daniela erwachte, fand sie sich in einer kleinen Zelle der JVA wieder. Sie lag nackt und zusammengerollt auf der Gummimatratze einer Bahre, die an einer Betonwand hing.
    
    Es dauerte Minuten, bis sich die Frau endlich aufgerichtet, und sich einen ersten Eindruck von dem Raum verschafft hatte. Fenster gab es hier keine, nur Beton und eine Gittertür. Vor dieser war noch eine weitere massive Tür, oder besser Versiegelung aus einem Material, dass Daniela als extrem schallisolierend wieder erkannte. Ihr war klar, dass an diesem Ort keine Kommunikation zu anderen Gefangenen (Polizisten) herrschen sollte.
    
    Erst dann sah sie an sich runter, auf ihre bloßen Brüste und die in der Kälte hart gewordenen Nippel. Daniela hatte von der Natur schön geformte C-Größe Titten, mit perfekten Brustwarzen. Jeder ihrer Lebenspartner hatte gerne mit ihnen gespielt. Also hatte man sie nicht nur in eine Zelle verfrachtet, sondern sie auch ihrer verbliebenen Unterwäsche entledigt. Vorsichtig, mit noch immer schwachen Muskeln, hob Daniela ihre Arme, um sich den Busen und die rasierte Scham zu verdecken. Auch wenn sie keine Kamera sah, ahnt sie, dass man in dieser JVA die Gefangenen beobachtete.
    
    Der Raum war spartanisch eingerichtet: 2x2 Meter groß. Es gab die an der Wand fest installierte Bahre, die Gittertür, eine Metalltoilette und über dieser eine Vorrichtung, aus der hin und wieder etwas Wasser tropfte. Auf den zweiten Blick erkannte Daniela, dass es sich um das metallene Abbild eines ...
    ... harten Penis handelte.
    
    Sie musste pissen. Also stand sie auf und setzte sich auf die Toilette, die Hände noch immer vor ihren intimen Bereichen. Als sie sich auf der Toilette sitzend zurücklehnen wollte, stieß ihr Hinterkopf gegen die Penisspitze.
    
    Sie rief ein paar Mal nach den Wachen, ohne eine Antwort zu erhalten. In ihrer Karriere als Polizistin hatte Daniela viele Männer und Frauen ins Gefängnis gebracht, von denen es die meisten verdient hatten. Aber keiner von ihnen war in einer JVA wie dieser aufgewacht.
    
    Daniela entdeckte nun das orangefarbene Stoffbündel, das unter der Bahre lag. Nachdem sie sich entleert hatte, untersuchte sie es: Eine Gefangenenuniform, bestehend aus einer Jacke (orange), einer Hose (orange) und einem Paar High Heels (schwarz). Angewidert ließ sie die Schuhe stehen, zog sich aber den Rest an. Schnell musste sie feststellen, dass beides keine richtige Uniform war. Die Jacke war an den Seiten viel zu kurz und es gab nichts, um sie vorne zu schließen. Entsprechend suchten sich Danielas Titten ständig ihren Weg durch den Spalt im Stoff. Und die Hose war zu weit und hatte keinen Bund. Hielt man sie nicht fest, rutschte sie sofort bis zu den Knien oder den Knöcheln, was in den folgenden Stunden auch oft geschah. Daniela durchsuchte ihre Gefängniszelle. Jeden Winkel, jede Fuge im Beton, das Gitter … Sie klopfte gegen die Wände, in der Hoffnung, mit einem anderen Insassen Kontakt aufnehmen zu können. Erfolglos. Und sie schrie nach den Wachen, bis sie ...
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