Justizvollzugsanstalt
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: postmaster
... Augen. Die Frauen versuchten ein paar Laute durch die Bälle in ihren Mündern auszutauschen, aber viel wurde nicht daraus. Man brachte noch weitere Haftinsassinnen herein und kette sie an. Schließlich standen die Frauen alle in Reihe und versuchten auf ihren Absätzen so gut es ging das Gleichgewicht zu halten. In dem Nebel verwischten sich die Konturen, aber Daniela schätzte auf mindestens 30 Ex-Polizistinnen, alle nackt und mit schweißglänzender Haut.
Dann begann man sie mit Wasser zu besprühen. Düsen in den Wänden und der Decke verdichteten den Dampf zu einem kalten Strahl, der die kreischenden Frauen traf. Besonders für Daniela war das neu, sie wollte zurückzucken, doch die Ketten hielten sie am Fleck. Ihr ganzer Körper wurde befeuchtet. Dazu kam dann noch ein zweiter, harter Strahl. Die Wachen richteten einen Wasserschlauch auf die Frauen. Stilecht endete dieser in einem Penisaufsatz, der die Frauen jetzt bespritzte. Dieser ebenfalls kalte Strahl war für die schlecht zugänglichen Stellen gedacht. Daniela wurde so zwischen den Pobacken und den Schamlippen gereinigt. Sie fürchtete schon, das Penisende würde in sie eindringen – so wie es in der Zelle immer mit ihrem Mund der Fall war – aber soweit gingen die Wachen nicht. Jemand tastete nur schnell ihre Titten ab, schien deren Form und Festigkeit testen zu wollen.
Intimer wurde das Einseifen: Die Männer verteilten auf jeder Frau ein Duschgel und sorgten dafür, dass die Seife überall hinkam. Daniela schloss die Augen ...
... und versuchte die Hände zu ignorieren, aber die schienen überall zu sein. Dann kam neues Wasser, dass die Häftlinge endgültig reinigte.
Doch danach blieben sie an Ort und Stelle stehen, weiter mit den Händen über den Kopf gekettet. Das Wasser hatte Daniela frösteln lassen, aber nun breitete sich wieder heißer Dampf auf, der den Schweiß aus den Poren trieb.
Ein schweres Gerät wurde hereingerollt, zu der ersten Frau in der Reihe. In dem Nebel sah man keine Details, hörte aber ein unterdrücktes Stöhnen. Das Gerät wurde zur nächsten Frau gerollt und das Szenario wiederholte sich. Drei Frauen bevor Daniela dran war, sah sie was da auf sie zukam: Die Hüfte einer jeden Ex-Polizistin wurde von der Maschine -praktisch automatisch – zwischen einer Metallplatte und einer Metallstange eingeklemmt, wobei die Platte auf der Scham auflag und die Stange direkt auf den Hinter zielte. Dann ein schneller Ruck und die Stange drang in die Frau ein. Sie blieb dort kurz, die Frau stöhnte auf und dann, wenn die Maschine schon weiterrollte, blieb die Frau mit zusammengeklemmten Beinen stehen, als müsse sie unbedingt Pissen. Daniela hatte es vorhin gemusst und es während der Dusche einfach laufen lassen, was Mia bemerkt und ihr einen strafenden Blick zugeworfen hatte.
Mittlerweile hatte die schwere Vorrichtung sie erreicht. Obwohl sich Mia nicht wehrte – sie schien sogar zu wissen, wie sich eine Frau jetzt zu positionieren hatte – hielten zwei der Wachen sie an der Taille fest, damit ihr Becken ...