Justizvollzugsanstalt
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: postmaster
... zwischen der Metallplatte und der Stange fixiert werden konnte. Jetzt sah Daniela auch, dass es gar keine Stange war – es war ein ziemlich großer und vor allem breiter Metalldildo mit einer Öffnung vorne. Mias Zähne traten zwischen Oberlippe und Ball hervor, als sie in den Knebel biss. Ein Ruck lief durch das Gerät, dann versenkte sich der Dildo in dem Hintern der Frau. Sie zitterte kurz. Ein zweiter Ruck, und das Metall war wieder an der Luft. Mia presste die Pobacken zusammen und biss noch fester den Knebel.
Sie hatte es hinter sich.
Unruhig begann Daniela auf der Stelle zu treten. Sie war als nächste dran und nichts konnte sie jetzt noch retten. Die beiden Wachen hielten sie gut fest, einer ließ seine Hand sogar extra zwischen ihre Schenkel wandern, damit die Maschine ansetzten konnte. Die Finge berührten kurz eine Stelle, an der sie nichts zu suchen hatten.
Ein bisschen ekelte sich Daniela vor dem Dildo, nachdem dieser schon in so vielen anderen gefangenen Frauen gesteckt hatte. Das Metall war eiskalt, vor allem das Stück, das ihre Arschbacken schon ein bisschen weitete. Obwohl sie wusste, was folgen würde und eigentlich entspannen wollte, verkrampfte Daniela ungewollt. Genau in dem Moment rammte sich der Dildo mit voller Wucht in sie von hinten rein. Daniela schrie gellend in den Ballknebel.
Sie spürte, wie mit Druck eine kalte Flüssigkeit in ihr Innerstes gespritzt wurde. Eine zähe, schwere Substanz, ähnlich wie Öl. Daniela begriff: Man hatte ihr vier Tage ...
... nichts zu essen gegeben, damit ihr Körper wirklich völlig leer war. Nun schoss man ihr gerade Nährflüssigkeit in den Arsch. Die anderen Gefangenen standen so verkrampft, weil sie ihr Essen nicht verspritzen wollten. Dies würde die einzige Art sein, mit der man Ex-Polizistinnen in dieser JVA fütterte.
Ihr Hass auf diesen Ort wuchs noch mehr.
Ein zweiter Ruck und der Dildo verschwand wieder, ähnlich schmerzhaft wie in dem Moment des Eindringens. Dieses Mal machte sie es aber Mia gleich und biss in den Knebel.
Die Maschine wurde abgerückt und fuhr zur nächsten Frau. Ein anderer der Wachen kam zu ihnen herüber. Daniela ließ er in Ruhe, dafür begann er aber mit Mias Busen zu spielen. Diese ertrug das Spiel, indem sie verkrampft an die Decke starrte.
Nach und nach wurden so alle Frauen in dem Duschraum gefüttert. Das Verfahren erinnerte Daniela ein bisschen an die Herstellung von Foie Gras. Ob die männlichen Gefangenen von Wächterinnen behandelt wurden, fragte sie sich. Irgendwo in dieser JVA saßen auch die kriminell gewordenen Polizisten ein, da war sie sich sicher. Oder waren für die auch Männer zuständig.
Die Fütterungszeit war vorbei. Plötzlich standen da drei Wachen, zwei hielten Daniela fest und einer befreite ihre Hände von der Decke. Natürlich nur, um sie ihr sofort wieder an den Rücken zusammenzuketten. Dann führte man die Ex-Polizistin heraus. Beinahe wäre sie mit ihren High Heels, die nicht für das Laufen auf nassen Kacheln gedacht waren – eher dafür, um ...