Zusammenhalten während der Krise
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... okay für dich wenn... Nadine... deinen Schwanz bläst?"
Nun bin ich in der Zwickmühle. Klar ist es toll, wenn man eine neue Erfahrung macht, aber ausgerechnet mit unserer Tochter?
„Wenn alle einverstanden sind bin ich es auch", sage ich diplomatisch. Meine Frau schaut mich spöttisch lächelnd an, genau so eine Larifari-Antwort hat sie von mir erwartet.
„Dann mal los, Töchterchen", sagt sie daraufhin und betont das letzte Wort besonders.
Nadine bekommt große Augen, damit hat sie wohl nicht gerechnet. Sie steht vom Stuhl auf und kommt zum Bett. Ich lege mich zurück und mein Schwanz steht steil ab. Sie hockt sich neben mich und beginnt fast ehrfürchtig meinen Harten in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Sie spielt zärtlich mit meinen Eiern, schaut fasziniert auf mein Gemächt. Schließlich senkt sie den Kopf und schließt die Augen, als meine Eichel in ihre Mundhöhle eindringt.
Es ist ein neues, wohliges Gefühl in ihrem warmen, feuchten Mund, das noch besser wird, als Nadine beginnt mit ihrer Zunge über meine Eichel zu lecken.
Ich genieße einfach nur dieses tolle Blaskonzert. Mir ist es inzwischen fast egal, dass es meine Tochter ist, die mir einen bläst. Das denke ich zumindest. Sie bläst einfach nur höllisch gut und ich will gar nicht wissen, wo und mit wem sie das gelernt hat.
Als sie die Augen öffnet, mich ansieht und mir mit dem rechten Auge zuzwinkert, da ahne ich, dass sie dies von langer Hand geplant hat. Sie intensiviert ihre Bemühungen ohne ihren Blick ...
... von mir zu nehmen. Boa, so ein Luder! Mit ganzer Hingabe schleckt sie an meiner harten Stange, dass mir hören und sehen vergeht. Ab und zu entlässt sie meinen Schwanz aus dem Mund, leckte ihn von oben bis unten ab, nur um ihn gleich darauf wieder tief in ihr Lutschmäulchen zu stecken.
Ich denke etwas, was ich niemals auszusprechen den Mut hätte: meine Frau ist schon gut beim Oralsex, doch meine Tochter schlägt sie noch um Längen, weil sie sich mehr Zeit lässt, es mehr genießt, mehr variiert.
Dass Heidrun das ganze Spiel nicht unbeeindruckt lässt merkte ich daran, wie sie einerseits neugierig zusieht, wie unsere Tochter meinen Schwanz lutscht, sie andererseits aber auch anfängt unsere Tochter zu berühren. Erst streichelte sie Nadine über den Rücken, dann über den Kopf, schließlich streichelt sie Nadine sanft über die kleinen, strammen Brüste, was unsere Tochter mit einem wohligen Brummen in meinen Schwanz beantwortet.
Nadine krault sanft meine Eier und ich spüre schon das Kribbeln darin, das das Herannahen meines Orgasmus ankündigt. Meine Tochter schaut mich an, lächelt. Sie weiß, dass es nicht mehr lange bei mir dauert und das macht sie offenbar stolz.
Ich lächele dankbar zurück und schließe die Augen, denn in meinen Eiern begann es heftig zu brodeln. Das ist für Nadine offenbar das Startzeichen für eine noch intensivere Bearbeitung meines Liebeszepters. Wie eine Irre beginnt sie meinen Schwanz zu bearbeiten, versucht ihn sogar zu deepthroaten, was ihr allerdings ...