1. Zusammenhalten während der Krise


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... nicht gelingt.
    
    Endlich ist es soweit. Ich reiße die Augen auf und sehe meiner Tochter in die Augen. Sie wichst meinen Schwanz am Schaft, tätschelt mit der anderen Hand meine Eier und ihr Mund macht saugende Bewegungen. Mit den Augen sagt sie mir: „Nun komm schon, Papa, spritz alles rein, lass es kommen!"
    
    Die Zunge spielt mit meinem Pissschlitz als es mir kommt und ich mein Sperma in ihren süßen, kleinen Mund sprudeln lasse. Nadine schließt die Augen und konzentriert sich darauf meine Sahne zu schlucken. Schwall um Schwall schluckt sie tapfer herunter, dann öffnet sie wieder die Augen und strahlt mich an.
    
    Sie leckt meinen Schwanz noch sauber und sagt zu mir: „du schmeckst lecker, Papa."
    
    „Ist ja auch etwas Leckeres dabei herausbekommen", sage ich und beziehe das auf sie, was sie auch gleich versteht. Sie wendet den Kopf und schaut ihre Mutter an.
    
    „Danke, Mama, dass ich Paps Schwanz blasen durfte. Danke auch, dass du meine Titties gestreichelt hast."
    
    Als sie sich vorbeugt, folgt Heidrun und gibt ihrer Tochter einen Kuss, der sicherlich auch etwas nach meinem Sperma schmeckt.
    
    „Bitte, kann ich noch etwas bei euch liegen bleiben?" fragt unsere Tochter mit großen Augen. Als Heidrun nickt bin ich auch einverstanden. Gleich legt sie Nadine in meine Arme, zieht sie um sich und legt meine Hand auf ihre linke Brust.
    
    Meine Frau legt sich uns gegenüber und zieht die Decke über uns.
    
    Es war eine zeitlang ruhig, während wir uns nur ansehen. Dann sagt Heidrun: ...
    ... „Warum bist du so untervögelt, Schatz?"
    
    Mit leisen Worten sagt Nadine: „Ach, Mama, du weißt ja, dass ich mich von Ralf getrennt habe. Das ist jetzt drei Monate her. Und während dieser Scheiß Corona-Krise kann man nicht mehr ausgehen und irgendeinen süßen Jungen kennenlernen."
    
    Heidrun nickt verständlich.
    
    „Und was hast du dir jetzt vorgestellt?"
    
    Nadine legte sich zurück und sieht uns beiden abwechselnd ins Gesicht. „Als Familie muss man doch in der Krise zusammenhalten", sagte sie und grinst.
    
    „Und das heißt?" fragt Heidrun nach.
    
    „Ich würde gerne... wie soll ich sagen... mit euch zusammen... gewissermaßen einen Dreier...", sie seufzt, atmet tief durch und sagt dann bestimmt: „ich möchte mit euch Sex haben. Wir alle zusammen."
    
    Nun ist es an mir, endlich mal etwas zu sagen. „Du meinst richtigen Sex... so mit allem..."
    
    Ich traue mich nicht auszusprechen, dass das bedeutet, dass ich meinen Schwanz... in die Fotze meiner Tochter...
    
    Nadine sieht mich an. „Ja, Papa, das möchte ich sehr gerne. Ich will deinen Schwanz in mir spüren, ich will DICH spüren."
    
    Ich fühle, wie sich bei dem Gedanken daran mein Schwanz schon wieder pochend aufzurichten beginnt. Obwohl es sich verboten und pervers anhört denke ich daran, wie sie sich wohl anfühlt, die enge Muschi meiner Tochter?
    
    „Du willst... mit Papa... ficken?" Auf Heidruns Gesicht zeichnen sich tausend Fragezeichen ab.
    
    „Ja, Mama. Und ich will dich lecken, deine Muschi... weißt du... ich habe einmal mit einer ...
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