1. Lebenslänglich - Kapitel 07


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bydisguise51

    ... und stülpte mir diesen trotz Allem engen Darm bis zum Anschlag auf meinen Pfahl. Petra unterstützte das Ganze, indem sie von unten voll in die frisch enthaarte Pussy griff und die Clit rieb, was das Zeugt hielt.
    
    Das Gefühl war herrlich wie immer, wenn ich mich in eigentlich verbotenen weiblichen Regionen aufhielt, doch die geile Schwiegermutter war einfach schon zu weit. Ein wildes Zucken durchfuhr ihren Körper. Sie presste Petras Hand mit aller Gewalt auf ihre Clit. Mit einem langgezogenen Aufschrei verloren ihre Beine jegliche Spannkraft. Schlagartig lag sie bäuchlings auf der Liege und mein Ständer wippte entfesselt zehn Zentimeter über ihrem Hinterteil.
    
    Petra vollendete die Reizung mit ihrer jetzt vergrabenen Hand und deutete mir mit der anderen an, doch bitte wieder nach nebenan zu gehen. Enttäuscht folgte ich ihrem Wunsch. Dort angekommen, konnte ich beobachten, wie die jetzt völlig erschöpfte Lilo auf der Seite Lag und von Petra zugedeckt wurde. Diese dimmte das Licht weiter runter und verließ den Raum.
    
    Sekunden später kam sie zu mir rein und zog den Vorhang zu. „Herr, du bist toll. Das war das Größte." Gleichzeitig schauten wir beide an mir runter und sie musste Grinsen.
    
    „Ja, der Größte, aber meine Eier schmerzen, als würden sie jeden Augenblick platzen." „Oh, würdest du mir die Freundlichkeit gestatten, das Angefangene zu vollenden? Auch wenn ich dir nicht mein Hintertürchen bieten kann. Das würde zu viel Vorbereitungszeit erfordern und dein Schwanz ist ...
    ... immer noch so schön steif."
    
    „OK, aber mir steht der Sinn gerade nicht nach einem Blowjob und für einen richtigen Fick -- bitte nicht böse sein -- fehlen mir eigentlich richtige Titten." Petra grinste immer noch. „Aber ich könnte uns ein paar richtige ausleihen?" Ich nickte nur verwundert. Petra betätigte den Sprechknopf vom Intercom an der Wand. „Geli, wir brachen deinen Oberkörper in Raum 3 und zwar sofort." Das „OK" ging schon fast unter, da dirigierte Petra mich bereits wieder auf die Liege. Ich lag noch nicht richtig, da hatte sie bereits die drei untersten Knöpfe ihres Kittels geöffnet und schwang sich in Reverse Cowgirl Manier über meinen Schoß. Geschickt griff sie meinen Ständer und begann ihn ganz offensichtlich an ihrem Blumenkohl zu reiben. Zu meinem Erstaunen fühlte sich dort alles ziemlich feucht an. Sehen konnte ich ja nichts, weil ich nur auf ihren Rücken blickte.
    
    Da öffnete sich die Tür erneut und ich konnte im Dämmerlicht erkennten, dass die junge Assistentin von vorhin eintrat. „Was kann ich tun?" fragte sie leise? „Kittel aus und Rücken an Rücken aufsitzen. Der Herr braucht ein paar Titten zum Anfassen und zur Stimulation." Geli zögerte nicht eine Sekunde. Entweder war sie absolut gehorsam oder derartige Anweisungen gewohnt. Mit beiden Händen griff sie in die Knopfleiste ihres Kittels und riss alle Druckknöpfe quasi mit einem ‚Ritsch' auf. Zum Vorschein kam nicht unerwartet ein knackiger Mädchenkörper der nur mit einem weißen Hüftslip bekleidet war. ...
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