1. Lebenslänglich - Kapitel 07


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bydisguise51

    ... Gelenkig, wie jemand wie sie nur in so jungen Jahren sein kann, schwang sie ein Bein über meinen Brustkorb und kam so breitbeinig, Rücken an Rücken mit Petra über mir zu stehen. Langsam ließ sich runter gleiten, bis sie mit leichtem Druck auf meinem Bauch zur Ruhe kam. Sofort ergriff sie meine Handgelenke und führte beide Hände hoch zu ihren Brüsten. „Kontakt!" war das Einzige, was sie, den Kopf zur Seite geneigt, Petra ins Ohr flüsterte. Die wertete diese Information als Startkommando und lochte augenblicklich bis zum Anschlag ein. Ja, es war unverkennbar, diese Pussy war sowas von nass, dass es vermutlich nur ihren krausen Labien zu verdanken war, dass ihr der Schleim nicht bereits die ganze Zeit an den Beinen runter lief.
    
    Jetzt wollte ich mich aber erst mal auf die Milchdrüsen der Assistentin konzentrieren. Selbige wirkten auf mich extrem stimulierend. Kurzfristig vergaß ich meinen Ständer in seiner feuchten Höhle. Diese Brüste hätte ich irgendwo zwischen B und C eingeordnet. Was mich so unheimlich aufgeilte, war das, was ich üblich als Ziegentitties bezeichnete. Ihre Brüste waren fest, standen wie eine 1, würden jeden Streichholztest bestehen. Die Nippel waren nicht größer als Rosinen, die Vorhöfe standen dafür fast soweit hervor wie kleine Moccatassen. Beide Nippel waren aber nicht mittig, sondern weit nach außen und leicht nach unten angeordnet. Sie hatten etwas Ähnlichkeit mit einem Ziegeneuter. Ich fand es einfach nur geil. Petra fing jetzt an, auf mir zu hopsen. ...
    ... Geli musste zwangsläufig mitmachen. Ich knetete ihre Titten und dachte daran, wie es noch vor kurzem in dem engen Loch von Lieselotte war. Petra gab sich alle Mühe und keine zwei Minuten später ließ sich meine Explosion nicht mehr vermeiden. Als ich zur Ruhe kam, stieg Petra aus dem Sattel und stelle sich neben mich. Geli griff Ihr in die Pussy, zog den Finger wieder raus und leckte das Gemisch auch Geilsaft und Sperma genüsslich ab.
    
    Ich war zufrieden, aber Petra was sicher noch nicht gekommen. „Was machen wir denn nun mit dir?" richtete ich die Frage an sie. „ Oh, wenn du gestatten würdest, möchte ich Geli gerne um diesen Freundschaftsdienst bitten. Sie mag meinen Saft und hat eine ausgesprochen flinke Zunge." „Wenn ihr mich dazu nicht wegschickt?" „Natürlich nicht. Sicher freut sie sich dabei, wenn du sie noch etwas streichelst." Ich stand auf und Petra legte sich breitbeinig auf die Liege. Geli rutschte zwischen ihre Beine, lag mit dem Oberkörper auf der Liege. Die Beine hingen hinten runter. Auf Wunsch fuhr ich die Liege so hoch, dass Gelis Füße gerade den Boden berührten, wenn sie breitbeinig stand. Tolles Bild, aber mit Brüste streicheln war so erst mal nix.
    
    Also machte ich mich an ihrem Höschen zu schaffen. Sie verstand und unterstützte mich so gut wie möglich beim Ausziehen. Vorsichtig testete ich, wie sie sich zwischen den Beinen anfühlte. Meine Hand war augenblicklich klitschnass. Ihr kleines Arschloch kräuselte sich fest zusammen, aber die Pussy schrie nach ...
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