1. Laura - Kapitel 02


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byThisMightBeUnique

    ... mir herzuschieben, sollte sich Zukunfts-Laura doch drum kümmern. Daher trat ich erst einmal in die Dusche um nötige Dinge zu verrichten.
    
    In dem Zuge entfernte ich nochmal jegliche Stoppeln die sich anbahnten und wusch meine Haare.
    
    Mit Handtuch um den Körper und notdürftig getrockneten hHaaren stapfte ich in mein Zimmer. Da es draußen schon jetzt mindestens 20 Grad waren schnappte ich mir meine knappsten Hotpants und ein hautenges Top. BH an, Höschen würde bei dem Wetter nur stören, Sachen drüberziehen und ab runter in die Küche.
    
    Es war fast 9, eigentlich ein Wunder, dass die Zwillinge noch keinen Terror machten. Oben ging die Dusche an. Und da Nils vor dem Frühstück nie duschte musste es Papa sein. Panik wallte in mir auf.
    
    Schnell schnappte ich mir mein Portemonaie und Fahrradschlüssel und machte mich auf den Weg Brötchen zu holen. Ich brauchte gerade dringend frische Luft. Wegen der verletzten Hand musste ich etwas langsamer fahren als sonst und das gab mir unglücklicherweise Zeit zum nachdenken.
    
    Den ganzen Weg zum Bäcker haderte ich mit mir selbst. Wie sollte ich mich gleich beim Frühstück verhalten. Ich konnte ihm doch nie wieder in die Augen schauen.
    
    'Ach übrigens Papa, das gestern Abend war nicht was du denkst. Ich hab halt nen fiesen Mückenstich zwischen den Beinen und ich musste kratzen sonst kann ich nicht schlafen...'
    
    Ich schüttelte den Kopf um die Gedanken frei zu kriegen und sprang vom Fahrrad als ich am Bäcker ankam.
    
    Zwei Typen hinter mir ...
    ... grinsten sich die ganze Zeit soo komisch an während ich bestellte, so lustig waren meine ungemachten Haare nun auch wieder nicht.
    
    Erst als ich mich draußen wieder auf mein Fahrrad schwang und den kalten Stoff an meiner Muschi spürte begriff ich. Ich hatte einen deutlich sichtbaren, feuchten Fleck zwischen den Beinen. Scheiße war mir das peinlich.
    
    Bestenfalls würden sie denken ich hätte nicht einhalten können, aber dann hätten die sicher nicht so gegrinst. Andererseits fand ich es irgendwie heiß zu wissen, dass man meine Erregung sogar sah. Und dass es ihnen gefallen hatte.
    
    Mit hochrotem Kopf und noch verwirrter als zuvor bestritt ich den Weg nach hause. Wie konnte ich denn jetzt nass sein? Ich hätte es mir heute morgen in der Dusche machen sollen, oder vielleicht wäre ein Höschen doch keine schlechte Idee gewesen.
    
    Als ich die Tür aufschloss klapperten in der Küche Teller. Alle Achtung, hierher schauen meine Damen und Herren. Hier kommt er, der todespeinliche Moment.
    
    Ich hatte keine Ahnung was ich sagen sollte, aber es rauszuschieben würde auch nichts bringen.
    
    Ich legte die Brötchen im Flur auf die Anrichte und betrat die Küche.
    
    Papa stand mit dem Rücken zu mir und sammelte gerade allerlei Dinge aus dem Kühlschrank zusammen während auf dem Herd das Rührei brutzelte.
    
    Bei seinem Anblick überkam mich Panik. So leise ich konnte drehte ich um und huschte aus der Küche und die Treppe hoch in mein Zimmer.
    
    Erst als ich mit dem Fuß gegen einen Umzugskarton ...
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