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Laura - Kapitel 02
Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byThisMightBeUnique
... helfen." Ich weiß bis heute nicht was mich zu diesem Wahnsinn trieb, dazu die nächsten Worte auszusprechen. Vielleicht war es das Grundvertrauen zu Papa das irgendwo in mir verankert war. "Hm... Kann ich dir eine Sache erzählen? Du musst mir versprechen nicht zu lachen." "Alles." Ich schluckte die Angst so gut es ging hinunter und holte tief Luft. "Ich hab noch nie mit jemandem geschlafen." Papa war eine Sekunde lang still. "Und?" "Guck mich an. Ich bin 20 und noch Jungfrau. Was ist falsch mit mir?" Ich hörte das Lächeln in seiner Stimme als er mich nochmal an sich drückte. "Mit dir ist nichts falsch Schatz. Du solltest erst Sex haben wenn du dafür bereit bist." Oh oh. Ich merkte wie mein Mund wieder sprach bevor mein Hirn ihn bremsen konnte. "Ich bin doch bereit. Aber irgendwie will mich scheinbar keiner." Ich spürte förmlich wie sich sein fragender Blick in mich bohrte. Dafür brauchte ich ihn gar nicht ansehen. "Mich hat noch nie jemand nach einem Date gefragt. Noch nie." Papa schwieg kurz. Er klang ungläubig als er wieder sprach. "Laura. Ich glaube du interpretierst das falsch." "Was? Dass ich die einzige bin für die sich über die Jahre noch nie jemand interessiert hat?" "Hast du mal in den Spiegel geguckt? Du machst den Kerlen Angst. So schön wie du bist." Was? Papa setzte noch einen drauf. "Es bräuchte schon jemanden mit furchtbar übersteigertem Selbstbewusstsein damit er denkt er wäre gut genug für dich." "Das ist lieb ...
... von dir." Ich wusste es waren die Worte eines Vaters, trotzdem fühlte es sich gut an das zu hören. "Das ist mein Ernst Laura. Du bist wunderschön. Sogar noch schöner als deine Mutter in deinem Alter." Ich wusste, dass dies das größte Kompliment war das Papa irgendjemandem machen konnte. Er war so weit ich weiß immer noch bis über beide Ohren in Mama verliebt und hatte sie immer als die schönste Frau die er je gesehen hatte beschrieben. "Papa?" Er drückte mich leicht um zu zeigen, dass er mich gehört hatte. "Schläfst du mit mir?" Oh Gott. Jetzt war es raus. Ich kniff die Augen zusammen und hielt die Luft an. Vielleicht hatte ich das nur geträumt. "Schon wieder? Langsam könnte man denken du hättest Angst allein zu schlafen." Er tätschelte meinen Kopf. Eis bildete sich in meinem Magen. Scheiße, war der Gedanke mit mir zu schlafen denn wirklich so abwegig, dass er nicht einmal begriff was ich meinte? "Nein ich mein... so richtig..." Es dauerte noch eine Sekunde bis er verstand. Als der Groschen fiel konnte ich fühlen wie sein Oberkörper sich anspannte. "Was? Laura..." fragte er, das Entsetzen konnte er nicht ganz aus seiner Stimme verbannen. "Papa bitte. Du bist der einzige den ich hab. Und du willst es doch auch oder? Sonst würdest du ja keinen Ständer kriegen." "Das geht nicht Laura." Sein Blick war ernst. "Wir sind schon viel zu weit gegangen. Ich denke wir sollten nicht mehr zusammen schlafen." Panik wallte in mir auf. Das durfte er nicht ernst ...