1. Die Kristalle von Uruk - Teil 14


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Humor Autor: Samanthajosephine

    ... tausende zugleich. Sie mussten dünner als eine Stecknadel sein und auch nicht sehr tief eindringen, doch der Schmerz den sie auslösten, war kaum auszuhalten.
    
    „Das war wohl wieder eine Lüge.“ Stellte Bonsad trocken fest.
    
    „Wollen wir doch sehen wie lange es dauert, bis du gelernt hast. Wie oft, hat dich die Gerte geküsst?“
    
    „Ich weiß es nicht ich habe es nicht gezählt.“
    
    Bonsad schwieg, offenbar wartete er auf meinen Schrei.
    
    „Ab jetzt wirst du es zählen, wenn du dich verzählst, beginne ich von neuem.“
    
    Ich nickte. Sollte mich das einschüchtern oder ermuntern?
    
    Bonsad stellte mir weitere Fragen, die aber so gestellt wurden, dass ich sie nicht richtig beantworten konnte. Sie dienten nur einem Zweck, mir Schmerzen zu zufügen und mir zu zeigen wie mein Körper darauf reagierte.
    
    Und er reagierte. Anders als ich erwartet hätte. Heftig, leidenschaftlich, mit einem Aufbäumen und krampfenden zusammen ziehen meines Unterleibs, jedes Mal wenn ich kam.
    
    Wie lange er das Spiel mit mir trieb, wusste ich nicht zu sagen. Irgendwann war ich so erschöpft, dass ich nur noch kraftlos in den Fesseln hing.
    
    Von dem was um mich herum vor sich ging, bekam ich nichts mehr mit.
    
    Ich musste vor Erschöpfung eingeschlafen sein. Als ich erwachte, lag ich in einem bequemen Bett, unter einer weichen Decke.
    
    Durch das einzige Fenster fiel etwas von dem roten Tageslicht. Ich sah mich in dem Zimmer um.
    
    Außer dem Bett gab es nichts weiter in dem Zimmer, an der Tür hing mein Kleid ...
    ... und die Schuhe standen daneben.
    
    Ich erinnerte mich daran, was in den letzten Stunden passiert war, und riss die Decke zur Seite.
    
    Ich war nackt, aber gänzlich unversehrt. Meine Brüste zeigen keine Spuren von den Einstichen, die ich gespürt hatte. Meine Handgelenke und auch an meinen Füßen war nichts zu spüren. Vorsichtig griff ich an meine Brüste. Wenn ich etwas fester zupackte, konnte ich, die Überreizung spüren. Und das Gefühl der Nadelstiche kehrte zurück.
    
    Ich drehte mich zur Seite. Mein Po war das Einzige, an dem die Spuren der Behandlung noch zu sehen waren.
    
    Ächzend arbeitete ich mich aus dem Bett.
    
    Ich musste gereinigt worden sein, bevor man mich in das Bett gelegt hatte.
    
    War ich noch immer in dem Apartment von Bonsad? Ich trat an das Fenster, konnte aber nur einen Teil der hässlichen Stadt sehen.
    
    Kleid und Schuhe sollten wohl bedeuten, das ich mich wieder anziehen durfte, ob ich auch gehen konnte?
    
    Ich schlüpfte in das enge Kleid und stieg in die Schuhe. Die Kette mit meinem Amulett trug ich noch immer.
    
    Vorsichtig öffnete ich die Tür und spähte hinaus.
    
    Der Gang davor war leer.
    
    Ich trat hinaus und ging nach links den Gang hinunter. Vorbei an der jetzt verschlossenen Tür des Spielzimmers.
    
    Ich vernahm Geräusche hinter einer der anderen Türen.
    
    Als ich näher kam, konnte ich feststellen, dass sie nur angelehnt war. Ich spähte durch den Spalt.
    
    Eine junge Frau war damit beschäftigt Essen zuzubereiten.
    
    Ich drückte die Tür etwas weiter ...
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