Die Kristalle von Uruk - Teil 14 - Sexgeschichten

Die Kristalle von Uruk - Teil 14

... Gravuren und Einlegearbeiten übersäht. Eine sehr schöne Handwerkskunst. Das Material fühlte sich warm in meinen Fingern an.

Als ich die Innenseite untersuchte, konnte ich unzählige kleine Noppen feststellen. Ich hatte einen Verdacht, worum es sich bei dem Ring handelte.

Einen Verschluss konnte ich allerdings nicht erkennen. Ich gab den Ring zurück.

„Möchtest du ihn nicht einmal anprobieren?“ Er grinste mich schmierig an.

„Nein Danke. Wo ist eigentlich Krixx?“

„Der ist in den Frachträumen und sieht sich die Fracht an. Das wird eine Weile dauern. Wir haben also genug Zeit, um uns etwas besser kennen zu lernen.“ Anzüglich strich er mit einer Hand über meinen Po unter das Kleid und rieb mit seinem Finger an meiner Poritze entlang.

„Ich habe schon so viel, von den Sklavinnen dieses Planeten gehört. Wie gut ihr, in Liebesdingen seit. Wie ergeben eurem Herrn. Ist dein Krixx dein Herr? Wie geht das, wenn ich mich etwas mit dir vergnügen will, muss ich dann Krixx fragen?“

„Du stellst viel zu viele Fragen. Dabei solltest du dir lieber Gedanken machen, womit du mich zufrieden stellen kannst.“

Dabei streichelte ich über seinen Arm und drückte mich fester gegen seine Hand, die mich noch immer am Po hielt.

Er schnappte nach Luft und sah mir direkt in den Ausschnitt.

„Was, was, ich meine was willst du haben? Du kannst dir alles aussuchen.“ Dabei machte er eine großzügige Geste mit der freien Hand.

„Ich weiß nicht. Sieht nicht so aus, als gäbe es hier ...

... etwas, dass gut genug für meine Dienste wäre.“

„Aber, aber ich dachte immer Sklavinnen dürfen kein Eigentum haben.“

„Ich bin aber keine Sklavin, ich bin eine Companion.“ Sagte ich Stolz und hob das Amulett an.

„Oh bitte verzeih. Ich dachte nur das Kleid. Ich wollte dich nicht beleidigen.“ Erschrocken zog er seine Hand weg und trat einen Schritt zurück. „Es ist nur, das ich es noch nie mit einer Sklavin gemacht habe und die hier sollen die besten sein.“

„Ich habe das auch gehört und deshalb bin ich hier. Um zu sehen, was daran richtig ist und um zu lernen. Wie oft hattest du es schon mit einer Companion?“

„Noch nie. Ihr seit so selten und heiß begehrt das für einen einfachen Frachter Kommandanten nichts mehr übrig bleibt.“

„Sieht ganz so aus, als hättest du jetzt Glück.“ Ich setzte mich in einen der bequemen Sessel und schlug die Beine über.

„Was hast du für mich, für meine Dienste?“ Die anderen müssen ganz schön zu tun haben. Kein Wunder, das ich so viele Credits „geerbt“ hatte.

Er kam auf mich zu und kniete sich vor mich hin. „Alles was du nur willst.“ Er küsste mir die Füße.

„Der Ring, den du hast, weißt du, wie er funktioniert?“

„Ja, das weiß ich. Mach es mit mir und er soll dir gehören.“ Noch immer küsste er meine Füße, die schon ganz nass geschlabbert waren.

„Wir sollten dazu aber in einen etwas privateren Raum gehen.“

Er hob mich hoch und trug mich auf seinen Armen nach draußen und einen langen Flur entlang bis zu seiner Kabine.

Dort ...