1. Geheimnisse von Nonnenwerder


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... sind. Aber wo hat es sich versteckt?“
    
    „Vielleicht ist es ein Monster, das unter der Erde lebt“, warf Vanessa ein.
    
    Ich muss hier vielleicht dazu sagen, dass wir allesamt Kinder der Stadt waren. Die Natur kannten wir aus Parks und von hundert Meter Feld drumherum. So richtig im Wald war noch keine von uns. Jemand anderes hätte vielleicht sofort gesagt: Beutelratte, Marder oder Fuchs. Für uns war das Geräusch einfach nur unheimlich. Ich verfluchte gerade meinen Leichtsinn. Andererseits war da wieder die Frage, welches Tier konnte schon auf eine Insel schwimmen. Das war bestimmt nicht sonderlich groß oder gefährlich. Beherzt trat ich nach vorne.
    
    „Was soll das groß sein?“, sagte ich. „Nachher, wenn wir es sehen, lachen wir uns bestimmt kaputt, dass wir so viel Angst davor hatten.“
    
    Mutig ging ich voran und genau auf das Geräusch zu, dass mich bald auch an etwas erinnerte, aber ich wusste nicht genau was. Als wir auf den Weg hinaustraten, sahen wir es. Es starrte uns an.
    
    „Ein gestreiftes Minischwein?“, lachte Vanessa. „Wir machen uns in die Hose wegen einem gestreiften Minischwein?“
    
    Sie wollte darauf zugehen, aber Anna hielt sie auf.
    
    „Wir gehen da auf keinen Fall hin“, sagte sie, und im letzten Schein der Sonne sah ich, dass ihr Gesicht ganz bleich war.
    
    „Aber das ist doch nur ein niedliches kleines Schwein“, sagte Vanessa „Total niedlich.“
    
    Anna lachte bitter auf: „Dann warte ab, bis du die Mama siehst. Wir sollten uns ganz langsam und vorsichtig und so ...
    ... weit wie möglich um das Baby herumbewegen.“
    
    „Baby? Mama? Du weißt, was das ist?“, fragte Cloe.
    
    „Das ist ein Wildschein“, sagte Anna und dann hörten wir ein lautes Krachen von direkt neben uns, und ein riesiges schwarzes borstiges und schlammbedecktes Monster von einem Schwein hielt genau auf uns zu. Wir standen auch genau zwischen ihm und dem kleinen Schweinchen.
    
    „Auf keinen Fall bewegen. Vielleicht haben wir dann Glück.“
    
    „Aber das ist nur ein Schwein“, sagte Vanessa unsicher
    
    „Ja, zweihundert Kilo davon, mit Zähnen von bis zu zehn Zentimetern, mit denen sie wie wir alles fressen, was sich ihnen bietet“, sagte ich. „Ich habe Snatch gesehen. Da hat der Oberböse seine toten Gegner an seine Schweine verfüttert. Die fressen wirklich alles.“
    
    Meine Stimme hat wirklich etwas gezittert und unwillkürlich rückten wir alle etwas zusammen. Das Mamaschwein kam nun ganz nah an uns heran und begann an uns zu schnuppern. Es ging an uns vorbei, aber so nah, dass sie sich quasi an uns vorbei rieb. Wir dachten schon, das Schlimmste wäre vorbei, da folgte der Rest der Familie. Weiter fünf kleine, zwei wohl weibliche große und ein riesiger Keiler brachen durch das Unterholz und tummelten sich nun in der Dämmerung auf dem Weg vor uns. Der Keiler ging mir glatt bis unter die Brust und versperrte uns nun den weiteren Weg.
    
    „Was sollen wir tun“, flüsterte Cloe, und sofort hatte sie die ganze Aufmerksamkeit des Keilers.
    
    Sie sagte nichts mehr, aber ich sah ihr Zittern, als ihr der ...