Geheimnisse von Nonnenwerder
Datum: 17.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... Keiler nun noch näher kam. Ich nahm sie und schob sie hinter mich. Auch die anderen versuchten sich nun hinter mir zu verstecken, was der Keiler sehr sorgfältig beobachtete. Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass Schweine sehr intelligente Tier sein sollen. Ich fragte mich, ob dieser Keiler meine Geste als das erkannte, was es war. Das ich meine Herde vor der mir unbekannten Gefahr schützen wollte.
Ich streckte meine Hand aus und ließ den Keiler an ihr riechen. Als er mich ausgiebig beschnuppert hatte, strich ihm mit der Hand vorsichtig über das Fell nach oben zum Kamm, was er sich gefallen ließ. Dann wurden wir ihm wohl zu langweilig und er kümmerte sich wieder um seinen Harem.
„Wir gehen jetzt“, sagte ich bestimmt.
„Wo lang?“, fragte Anna vorsichtig.
„Mitten durch“, sagte ich. „Habe gerade Frieden geschlossen. Wehe, einer beginnt zu laufen, bevor ich das mache.“
Als wir an den Schweinen vorbei und etwa 200 Meter entfernt waren, fragte Cloe mit noch immer zitternder Stimme: „Dürfen wir jetzt nicht langsam anfangen zu laufen?“
„Ich laufe erst, wenn ich das Kloster sehe“, sagte Anna. „Ansonsten verzichte ich doch lieber weiter auf Lärm.“
Als wir zwanzig Minuten später in meinem Zimmer waren, waren wir alle sichtlich erleichtert. Vanessa zog sich alles aus und reichte ...
... mir ihr Shirt. Das war klatschnass. Andere hätten vielleicht gelästert, aber bei keinem von uns sah es besser aus. Als wir dann alle so, wie Gott uns schuf, vor der Webcam saßen und Vanessa ihre Schwester anrief, machte die ein merkwürdiges Gesicht.
„Was wird das? Webcamsex?“
„Nein, wir hatten nur heute eine Begegnung der dritten Art auf der Insel.“
Jelena, die ihrer Schwester wirklich ziemlich ähnlich war, aber auch eindeutig weibliche Züge trug, machte ein nachdenkliches Gesicht und dann lächelte sie: „Ihr habt die Wildschweine gefunden. Respekt. Damit seit ihr die erste reine Mädchengruppe, die den verbotenen Wald untersucht hat. Ich musste damals zwei Jungs dazu überreden, die beim ersten Geräusch auch noch sofort abgehauen sind.“
„Jac hier“, Vanessa schob mich nach vorne. „Die hat den Keiler sogar gestreichelt. Jac ist meine Freundin.“
Jelena musterte mich und nickte dann: „Dann passt mal gut auf meine kleine Schwester auf. Aber ich habe das Gefühl, dass sie bei euch in guten Händen ist.“
Wir zogen uns dezent aus dem Blickwinkel der Kamera zurück und ließen die beiden so alleine miteinander reden, wie das in einem 4 qm Zimmer möglich war. Es war wirklich so, dass die beiden eine beneidenswerte Vertrautheit untereinander pflegten. So kannte ich es nur mit meiner Oma.