Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 5
Datum: 26.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: Badbabsi
Kapitel 5: Lehrjahre
Am nächsten Morgen, war es als hätte mich meine innere Uhr geweckt, ich war um 5:15 Uhr hellwach, stand auf und automatisch, ging ich in den Garten um mich auszupissen. Wusch mich mit dem Gartenschlauch. Dann fing ich nackt an, die Wohnung aufzuräumen. Kurz nach 6 Uhr, drückte ich viermal die Espressotaste von der Kaffeemaschine und wartete auf den Teufel, und kurze Zeit später kam er in die Küche, nackt und mit einer allmorgendlichen Latte. Ich sah in freundlich an, aber er beachtete mich nicht. Er trank nur seinen Kaffee und steckte sich eine Zigarette an. Dann nahm er seinen Laptop und las die News. Erst jetzt kam was von ihm, in meine Richtung. Er pfiff kurz nach mir und zeigte auf seinen harten Schwanz. Ich beugte mich vor und nahm ihn in den Mund, da ich mir dachte, dass nur ein abwichsen, nicht in seinem Interesse war. Ich merkte, dass sein Pimmel noch härter wurde und er nach einem Kaffeepott griff und ganz kurz bevor er mir in den Mund abspritzen konnte, zog er ihn raus und spritzte sein Sperma in den Pott, sauber lutschen durfte ich seinen Penis noch. Dieser Pott war nun halbvoll mit seinem Samen, schneeweiß lag er nun darin, Thomas befahl mir Milch und ein Ei aus dem Kühlschrank zu holen, er nahm aus einem Schrank Haferflocken. Nun machte er mir daraus ein Frühstück. Dann musste ich diesen Drink trinken und da es ein wenig glibberig war, musste ich mit meinem Finger darin um aus den letzten Tropfen zu nehmen. Dann ließ er mich stehen ...
... und ging ins Bad um sich fertig zu machen, ich musste derweil die Küche aufräumen.
Als er zurückkam, meinte er, ich fette Sau, werde ab sofort jeden Morgen Sport treiben. Ich zog meine Strandbluse an und wir gingen runter zum Strand. Er blieb oben auf der Promenade und ich musste ans Wasser gehen. Knietief und dann loslaufen, zu mir nach Hause. Am frühen Morgen, im kalten Wasser und ich war wirklich absolut untrainiert. Er spazierte locker oben her. Die ersten Touristen an diesem Morgen, meinten auch ich wäre ein wenig verrückt. Es war sehr kräftezehrend. Denn schon auf halber Strecke, ging ich zum ersten Mal auf die Knie, aber ich musste aufstehen und weiterlaufen, kurz vor dem Ziel, stürzte ich dann komplett ins Wasser, ich schluckte ein wenig Salzwasser und hätte beinahe mich übergeben müssen. Aber meine Bluse war jetzt komplett nass, man sah alles von mir. Die älteren Herren und Jogger mussten drehten sich mehrmals um, um einen Blick auf mich zu erhaschen. Es waren noch so etwa 200 Meter bis zu meiner Haustür. Thomas kam nun ans Wasser und meinte ich solle mich bewegen, aber ich bettelte aufzuhören. Da sagte er auf einmal ganz freundlich, ich solle zu ihm kommen, ich stand auf und ging zu ihm. Und mit einem leichten Ruck riss er mir die Bluse vom Leib, ich stand nun komplett nackt am Ostseestrand um morgens kurz vor 7. Der Teufel meinte nur lakonisch, ich könne jetzt nackt rumstehen oder zu meiner Haustür rennen. Ich rannte los, den Anlegesteg hoch, die Treppen zum ...