Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 5
Datum: 26.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: Badbabsi
... Besprechung im Raum, waren alle Blicke auf mich gerichtet. In diesem Augenblick ging es mir gar nicht gut. Da erschien Thomas mit Dana und bevor unsere Heimleiterin mit der Besprechung anfangen konnte, ergriff Thomas das Wort und diesmal schwieg Dana. Thomas richtete seine Worte an alle Altenpflegerinnen im Raum und erzählte sowas, sie sollen sich vorstellen ich wäre jetzt seine Ziehtochter und jeder der mich weiterhin mobbt, würde es mit ihm zu tun bekommen. Besonders sprach er zwei ältere Pflegerinnen an, denn er meinte als er sie gefickt habe und sie ihm einen geblasen haben war es in Ordnung, obwohl verheiratet oder schon Mütter waren. Sie wurden hochrot und gingen sofort aus dem Raum. Nun sprang Dana ein und meinte, dass er gehen sollte, ansonsten müsste sie die Besprechung auf 3 Etagen machen. Thomas lächelte und sprach mich mit Prinzessin an, ich erwiderte mit einem Papi. Dann begann meine Schicht.
So gegen 15 Uhr kam Thomas auf mich zu, ich solle ihm mein Autoschlüssel geben, ich fragte, wie ich denn dann nach Hause kommen solle, er meinte darauf, mit Bus oder laufen. 16 Kilometer laufen oder mit dem Bus im Mini ohne Unterwäsche. Bis mir später klar wurde, ich hatte meine Tasche im Auto gelassen und kein Geld mit. Meinen richtigen Vater konnte ich nicht anrufen, da er erstens am Arbeiten war und wie sollte ich ihm meine Situation erklären. Also suchte ich jemanden, der mich auf seinem Ticket mitnehmen konnte, zwei Jungs taten dies, zwar fuhren sie eigentlich nur ...
... bis Friedrichsort, also ein Stadtteil vor Schilksee und dahinter lag erst Strande. Denn ich blöde Kuh, hatte dem Teufel gleich mein ganzes Schlüsselbund gegeben und so konnte ich nicht in meine eigene Wohnung. Die Zwei fingen sofort an, mit mir zu flirten und da ich schon ein wenig vom Teufel gelernt hatte, spreizte ich dezent meine Beine, damit sie eine schöne Aussicht hatten, dazu meinte ich, sie sollen still sitzen bleiben und die Fahrt genießen. Ihre Blicke lösten sich jetzt nicht mehr von meiner Fotze und als sie dann aussteigen wollten, spielte ich mit meinen Fingern an meiner Muschi, dabei stöhnte ich leise. Jetzt wuchs in ihren Hosen was heran, immer wieder rieben sie sich über ihre Hosen. Das letzte Stück bis zur Endhaltestelle verging wie im Flug, ich stand auf und ging. Die jungs saßen nun mit dicken Pimmeln alleine im Bus, ich glaube zu Hause haben sie sich erst mal einen runtergeholt.
Es war gegen 19 Uhr als ich bei Thomas vor der Tür stand, nach einem Klingeln und längerem warten, öffnete mein Ziehvater die die Tür und verlangte sofort, dass ich ab jetzt ihn nur noch ansehen dürfte, wenn er es verlange, ansonsten müsste mein Blick zu Boden gesenkt sein. Ich tat was er mir befahl. Im Wohnzimmer standen einige Einkaufstüten von Modegeschäften und auch die schwarzen Plastiktüten, aus den bestimmten Läden. Der Teufel befahl mir nun, aus meinem Auto noch eine Kiste zu holen. Mein Auto stand etwa 200 Meter entfernt und als ich näherkam, sah ich, dass die Kiste so ...