Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 5
Datum: 26.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: Badbabsi
... Olympiazentrum, an der Schwimmhalle vorbei, direkt am großen Außenfenster, wo mich die ersten Schwimmer nackt sahen. Nun stand ich erschöpft, nass und frierend vor meiner Haustür. Ich kam nicht rein, da Thomas mein Handy hatte und dort in der Hülle die Schlüssel für Haus- und Wohnungstür waren. Die drückte mich in die Ecke des Eingangsbereiches und betete, dass kein Nachbar käme. Denn der Teufel ging nun ganz langsam auf mich zu, mit einem hämischen Grinsen im Gesicht. Als er dann vor mir stand, war seine Aussage, wäre ich nicht so ein fettes Schwein, dann hätte ich noch Kondition und würde mich jetzt nicht so schämen. Wir gingen dann in meine Wohnung. Durfte ins Bad und mich nun fertigmachen, aber er gab mir nur 10 Minuten Zeit dafür. Ich durfte meinen pinkfarbenen Cord-Mini anziehen und eine passende Bluse. Natürlich wieder ohne Unterwäsche.
Dann stiegen wir in mein Auto. Ich sollte fahren und da ich Wut über sein Verhalten mir gegenüber hatte. Wollte ich ihm ein wenig Angst machen. Mein aggressiver und dazu schlechter Fahrstil ließen ihn völlig kalt. Er war nicht angeschnallt, seine Füße auf locker übereinandergelegt. Ich hatte mehr Angst um einen Unfall, als er um seine Gesundheit. In der Abfahrt von der Nord-Ostseebrücke, meinte er nur, dass ich bei diesem Tempo und schlechtem Fahrstil, nie unten die Kurve kriegen könne. Ich wollte es trotzdem machen, aber die Fliehkraft zog uns raus, als er im letzten Augenblick, die Handbremse zog und wir uns drehten. Ich war ...
... kreidebleich, als das Auto stand, er sagte nur, ich solle jetzt das Auto wenden und endlich weiterfahren. Ich wendete das Auto und fuhr anständig zum Heim, Thomas war nur am Grinsen und am Rauchen.
Auf dem Parkplatz, kam dann die nächste Überraschung, anstatt normal auszusteigen und da beobachtete man uns schon, holte der Teufel seinen Pimmel raus und befahl mir ihn zu blasen. Ich zögerte ein wenig und schon packte er mich in den Nacken und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. Also blies ich sein Ding und sein Prengel wuchs und wuchs. Immer wieder drückte er mich runter, dass ich ihn auch ganz in den Mund nahm, Dann zog er meinen Kopf wieder so hoch, dass alle mich sehen konnten und wieder ging es dann auf Tauchstation. Nach so fünf bis zehn Minuten schoss er sein Sperma in meinen Rachen, ich konnte diesmal alles schlucken und war froh, dass ich sauber blieb. Aber so kam es nicht, er wischte seinen Pimmel in meinem Gesicht ab und etwas Restsperma blieb haften. Nun schaute er mich mit stechenden Augen und auf eine Aussage wartend an. Mit einem – Danke, Papi, kam sein Lächeln zurück, er packte sein Glied ein, stieg aus und ging. Ich suchte im Auto noch nach einem Papiertaschentuch oder Serviette, aber da war nichts. Also musste ich so in die Umkleide.
Wieder ging ein Mobbing los, mit Hure, Nutte und Schlampe, auch von Dana kam ein – gut gefrühstückt – hervor. Es war blamabel, aber ich hatte meinen Ziehvater glücklich gemacht und das stand bei mir an erster Stelle. Vor der ...