Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 5
Datum: 26.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: Badbabsi
... groß war, dass sogar die Rücksitze umgeklappt waren. Die Kiste war aus milchigem Plastik mit einem schwarzen Deckel, etwa 1,5 Meter lang, einen Meter hoch und einen halben Meter breit, dazu sehr schwer. Ich hatte große Mühe sie aus dem Auto zu heben und zurück zu bringen. Sie war ziemlich staubig und ich sah durch das weißliche Plastik, einige Sexspielzeuge. Zurück in der Wohnung, musste ich mich erst einmal entkleiden. Dann warf er mir die Inhalte der Tüten vor die Füße, das meiste war Unterwäsche, Seiden-, Satin- und Nylonstrings, Netzstrumpfhosen, halterlose Strümpfe, Korsagen, Catsuits und Höschen mit geöffneter Unterseite zum Sofortfick. Dazu Pumps, High Heels und Overkneestiefel. Aber auch sehr kurze Röcke und Kleider, fast durchsichtige Blusen, sehr lange T-Shirts und Strandblusen, wie ich sie gestern und heute Morgen beim Sport getragen hatte, mochte er wohl an mir. Dazu kam aber auch elegante Schuhe, Sneakers, elegante Kleider aber meistens mit einem tiefen Dekolleté oder langen Schlitz an der Seite. Das Beste war aber die Mädchenunterwäsche, Mini Mouse, Hello Kitty oder die Eisprinzessin. Alles passte perfekt, nur die letzte Unterwäsche war ein wenig knapp. Das alles wurde auf die eine Hälfte im Wohnzimmer ausgelegt und musste ich die Kiste öffnen. Klar kannte ich Dildos und Vibratoren, aber Dildos in Form einer zusammengepressten Hand, wo alle fünf Finger die Anfangsspitze bildeten war mir neu. Nachbildungen von Hund, Schwein und Pferd kannte ich auch noch nicht. ...
... Natürlich kannte ich Bondagematerial, Halsbänder mit Schloss, aber mit kleinen Heftzwecken am Rand war schon eine andere Kategorie, dazu Arm- und Fußknebel, Beinspreizer mit einer Stange, wo oben ein Dildo angebracht war. Reichlich Peitschen, Riemen und der geliebte Rohrstock. Analdildos von klein bis über einen Meter mit 14 Knubbel zum einschieben, Pumpen, wo er meinte, dass ich damit meinen Drecksarsch reinigen würde. Und reichlich Elektrogeräte mit Kabeln, wo Elektroden daran waren. Fast so wie ein EKG-Gerät. Ketten und Seile. Und einen rosafarbenen Viehtreiber, sah ich zum ersten Mal. Dazu noch High Heels, wo man nur auf Zehenspitzen stehen konnte, Ballknebel mit und ohne Löcher, auch in verschiedenen Größen. Masken mit einem Reisverschluss und eine Gasmaske. Küchengeräte, wie Trichter oder Kochlöffel und ein Planschbecken. Eine kleine Flasche, aus dem ein absolut ekelhafter Geruch entstieg, ich musste sofort würgen, als er es mir unter die Nase hielt, ach ja und zwei Fressnäpfe. Er sagte, dass nun das mein Leben sein würde, wenn ich bei ihm bleiben möchte. Es gäbe ab morgen kein Zurück mehr und mein Abstieg in meine persönliche Hölle würde dann beginnen, damit ich meine Dämonen kennen lerne. Ich kniete nackt im Wohnzimmer und schaute mir alles an. Der Teufel kam nun zu mir runter, streichelte meine Haare, küsste mich auf die Stirn und fragte mich, ob ich nun wirklich seine Prinzessin werden möchte. Ich antwortete mit einem leisen und schüchternen – Ja, Papi.
Ich hatte ...