Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 5
Datum: 26.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: Badbabsi
... nun einen Vertrag mit dem Teufel. Er lächelte böse und legte mir gleich ein Stachelhalsband mit Würgefunktion an und befestigte dort eine kurze, aber feste Hundeleine. Eine Hundemarke bekam ich auch, in Form eines Knochens, pinkfarben und dort war Bitch eingraviert. Nun musste ich an der Leine auf allen Vieren neben ihm herlaufen und wenn es nicht so schnell klappte wie mein Besitzer es wollte, gab es mit der Leine was auf den Hintern, diese Unterwerfung und Schmerz machten mich glücklich. Dann wollte er in den Garten gehen, ich zögerte wieder einmal, aber das Halsband zog sich sofort zu und ich gehorchte. Nackt musste ich nun nach draußen und es war noch hell. In der hintersten Ecke, durfte oder besser, ich musste urinieren. Ich hörte die Leute, die hinter der Hecke spazieren gingen. Aber es war noch nicht zu Ende, denn Thomas holte nun seinen Penis heraus und pisste direkt vor mir und als er sah, dass ich nicht zuckte, pinkelte er mich gleich an. Dazu meinte er, dass ich doch wirklich eine Dreckssau sei und wie viele mich schon angepisst hätten. Sein Strahl ging nun höher und er urinierte mir ins Gesicht und in meine Haare. Ich drehte mich schämend ab, aber das interessierte ihn nicht. Als er fertig war, befahl er mir seinen Schwanz abzulutschen, damit ich sein Urin schmecken könne. Ich nahm sein Glied in den Mund und saugte daran, einige Tropfen kamen noch. Ich hatte schon öfters Urin probiert, mein eigenen und auch von anderen, aber dieser hier schmeckte anders. Nicht ...
... bitter oder salzig, eher wie ein süßlicher Weißwein. Ja, ich fand Geschmack daran.
Dann führte er mich zurück, wieder zum Gartenschlauch, er band mich dort fest, Ich fühlte schon innerlich das kalte Wasser und als Thomas aus dem Haus mit Duschgel kam, wusste ich, dass dies keine Katzenwäsche wird, wie sonst. Mit der Sprühfunktion, machte er mich total nass, dann schäumte er mich ein und duschte den Schaum wieder ab, Ich musste mich dann auf meine Füße und Handflächen stellen, mit ausgestreckten Beinen, so konnte der Teufel nun mein Poloch und Fotze inspizieren. Seine Finger drangen tief in beide Löcher ein, dabei trat er mit einem Schuh immer wieder gegen meine Titten. Seine Meinung war, dass er nicht wüsste, ob er jetzt eine Hündin oder Sau erziehe. Darum setzte er den Wasserschlauch gegen meine Muschi und drehte den Wasserhahn auf. Das kalte Wasser schoss nun in meine Pussy und lief auf sofort wieder raus. Dann ging er wieder rein und kam mit einer Toilettenbürste und Pumpe wieder raus. Er gab Duschgel auf die Bürste und ich musste meine Fotze damit schrubben, es war schon geil, es stimulierte mich. Als er das bemerkte, setzte es Hiebe mit der Leine auf meine Titten, was mich aber noch mehr anheizte. Erst als es Ohrfeigen und Tritte gegen mich gab, kam ich wieder etwas runter. Jetzt füllte er die Pumpe mit etwas Duschgel und Wasser, wieder hinten in der Pissecke, musste ich mich wieder auf allen vieren hinstellen und er setzte die Pumpenspitze in mein Poloch ein, dann ...