1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 5


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Badbabsi

    ... drückte er auf den Gummiball und die Flüssigkeit schoss in meinen Darm und so schnell wie er die Pumpe wieder absetzte und meine Pobacken zusammendrückte, so schnell kam auch der unangenehme Schmerz. Er zählte ganz langsam bis 20, dann durfte ich mich entleeren, es war eine Wohltat. Aber diesen Vorgang wiederholte er mehrmals. Zwar wurde der Schmerz immer etwas weniger, aber ein Schmerz blieb. Bis der Teufel zufrieden war. Er befahl mir diesen Reinigungsvorgang jetzt jeden Morgen zu machen.
    
    Danach ging es wieder ins Haus, ich bekam nun sein Lieblingshalsband angelegt. Schwarz, aus festen Stoff, sehr eng und mit einem Streichholzschachtelrgroßen Plastikkästchen. Diese lag genau mittig im Nacken, dann zeigte er mir die Fernbedienung und meinte dazu, wenn sein Fötzchen mal wieder nicht gehorchen will, würde er diesen Knopf auf der Fernbedienung drücken, eigentlich wäre das für ungezogene Hunde gedacht, aber aus Tierschutzgründen in Deutschland verboten. Und er drückte den Knopf. Augenblicklich durchzog mich ein Stromstoß meinen Körper, gelähmt brach ich zusammen, ich fühlte einen Moment nicht mehr meinen Körper. Als gäbe es nur noch meinen Kopf und Schmerz. Als ich wieder meine Glieder und Rumpf fühlte, kniete ich mich devot zu seinen Füßen, was ihn aber nicht abhielt, noch einmal den Knopf zu drücken. Wieder zuckte ich vor Schmerz zusammen und lag wieder wie gelähmt vor ihm auf den Boden. Mir kamen die Tränen, denn ich hatte nichts verbrochen oder falsch gemacht. Beim ...
    ... nächsten hochkommen blieb ich aus allen Vieren und fing an seine Schuhe zu küssen und abzulecken. Obwohl mir der Körper durch die Stromstöße noch sehr weh tat. Mit heulender stimmte flehte ich ihn an, da mein Papi bitte nicht so streng mit mir sein solle, ich sei doch auch seine Tochter und Prinzessin. Zum Glück ließ er ab, von dieser Folter.
    
    Ich musste nun meine Sachen verräumen, direkt an der Wand im Schlafzimmer, alles ordentlich in Reih und Glied. Dildo neben Dildo, Vibratoren, Fesselspielzeug und Gegenstände zum Bestrafen. Ich hatte eine kleine Kommode bekommen für meine Unterwäsche und einen fahrbaren Garderobenständer. Jetzt war ich also bei ihm eingezogen. Die nächste Überraschung war, eine große, dicke Hundedecke, dass wäre jetzt mein Schlafplatz, ich war sehr enttäuscht, dass ich nicht mehr bei ihm im Bett schlafen durfte, aber in seinem Schlafzimmer. In der Küche wurden die Fressnäpfe hingestellt, ein mit Wasser und der andere, tatsächlich mit Dosenfutter. Dazu meinte der Teufel, Hundefutter sei gesünder als der Fraß den Menschen essen. Studien würden es belegen. Dann meinte der Teufel ich solle anfangen zu fressen und spielte dabei mit der Fernbedienung. Ich kroch auf allen Vieren zu meinen Näpfen und fing an das Hundefutter zu fressen. Mit dem Gesicht nach unten und nur mit dem Mund. Er kam in die Hocke runter zu mir streichelte meinen Kopf, mit einem – brav, meine Bitch-. Danach durfte ich sein Allerheiligstes betreten, sein Bad. Ich musste mir den Mund waschen, ...
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