1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 5


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Badbabsi

    ... Thomas zog seinen Schwanz aus meinem Mund und zog mich an den Haaren hoch. Es war mir peinlicher meiner Chefin mich so zu zeigen, als den Leuten die an uns vorbeigingen. Sie meinte nur, ich sei gebrauchsfähiges Material. Dann musste ich wieder auf die Knie und weiter lutschen. Thomas fasste mich jetzt feste an den Hinterkopf und fickte mich noch härter in mein Maul. Mit den Worten, dass ich fette Sau, mich mehr bemühen solle. Ich gab mein Bestes und endlich nach kurzer Zeit, spritzte er sein Sperma in meine Fresse, noch ein paar Mal drückte er nach damit auch der letzte Tropfen herauskam. Ich hatte noch nicht alles Sperma runtergeschluckt, da packte er seinen Schwanz ein, schubste mich ein wenig nach hinten, ich saß nun breitbeinig auf meinem Po vor ihm, mit einem: - Jetzt, du -, rieb er seine Schuhspitze an meiner nassen Fotze. Ja, mir wurde sofort heiß, denn sowas hatte ich noch nie erlebt. Auf einer noch belebten Straße, wurde meine Pussy, mit einem gewöhnlichen Schuh, gerubbelt. Schnell, bekam ich einen ungewöhnlichen Orgasmus. Nicht so aus dem Innersten heraus, vielleicht, weil es mir doch noch ein wenig peinlich war, so öffentlich. Ich hatte meinen Höhepunkt noch nicht ganz verinnerlicht, da zog der Teufel mich hoch und wir gingen etwas schnelleren Schrittes, ich wieder geschlossen bekleidet, in eine noch kleinere Seitenstraße und warteten, Thomas zündete sich und mir eine Zigarette an. Kurze Zeit später fuhr die Polizei an uns vorbei. Thomas lächelte, nahm mich ...
    ... zärtlich in den Arm und meinte liebevoll, dass ich wirklich die Kronprinzessin und Tochter des Teufels sei. Ich fühlte mich mit diesem Lob überglücklich und bedankte mich bei meinem Teufelsvater. Langsam schlenderten wir Arm in Arm nach Hause. Dort schickte mich Thomas sofort auf meine Decke und er legte sich ins Bett. Er schlief sofort ein, bei mir dauerte es noch eine Weile, weil ich nur mit dem Halsband bekleidet und ohne Zudecke dort lag.
    
    Ich stand am nächsten Morgen um fünf Uhr auf, denn nach meiner Toilette, waschen und Analreinigung, draußen im Garten, musste ich die Wohnung aufräumen und meinem persönlichen Teufel, den Espresso kochen. Dann stand er auch schon da, ich ging sofort auf die Knie, mit tief gesenktem Kopf, hielt ich ihm, mit beiden Händen, seinen Espresso hoch und sagte: - Guten Morgen, Papi -, er antwortete mit einem – Morgen, Prinzessin -. Ich hoffte, ich hätte heute Morgen einen leichteren Tagesbeginn. Aber während er wieder seine Mails checkte und den Kaffee trank, musste ich das Planschbecken aufblasen. Es war sehr anstrengend, als ich fertig war, war er es auch. Noch auf allen Vieren, kam er hinter mich, ging auf die Knie und steckte seinen wieder harten Pimmel in meine Pussy, sie war nicht feucht oder irgendwie eingespielt, denn jetzt war ich nur ein Ventil um seine Geilheit abzulassen. Ich mochte es, wie er mich benutzte, auch wenn ich jetzt nur ein Stück Fickfleisch für ihn war. Es kam eine leichte Geilheit in mir auf, obwohl ich seit fast zwei ...
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