1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 5


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Badbabsi

    ... Stunden schon auf den Beinen war und auch einiges geleistet hatte. Ich war glücklich ihm auch hier zu dienen. Dann zog er seinen Pimmel aus meiner Fotze heraus und spritzte seinen Samen auf meinen Arsch und Rücken. Wischte seinen Pimmel an meiner Muschi ab und ging ins Bad. Er befahl schon mal die Bondagesachen, wie Halsband, Fuß- und Handknebel anzulegen. Ich befolgte seinem Wunsch, wir trafen uns wieder am Planschbecken. Ich musste mich im Becken hinknien und er kettete mich auf dem Rücken stramm zu. Dann befahl er mir, den Mund weit zu öffnen und gleich schnell zu trinken, denn alles was vorbeiliefe, müsse ich gleich auflecken. Ich hatte meinen Mund noch gar nicht weit auf, da pinkelte er auch schon los, erst auf meine Titten und dann der heiße Strahl in mein Gesicht und zum Schluss in den Mund, erst drückte ich seinen Urin wieder heraus, da er heute Morgen sehr bitter schmeckte, da er aber dann meinte, ich müsse die sowieso gleich auflecken, fing ich an seine Pisse zu trinken. Und der Teufel pisste wirklich sehr viel, ich merkte wie sich mein Magen füllte. Aber auch damit war irgendwann Schluss, sein Strahl versiegte. Da ich fast bewegungslos war, durch die Fesseln und Ketten, schmiss er mich einfach um und befahl mir seine Pisse vom Planschbeckenboden aufzulecken. Ich war schon wieder fertig mit meinen Nerven, ich spürte wie ich anfing zu zittern, als ich mir ein paar Ohrfeigen einfing und er mich an den Haaren, beschimpfend als fette Sau, durch das Becken zog. Ich ...
    ... versuchte seinen Urin aufzulecken, aber durch mein Geheule, klappte dies nicht. Nach einer Weile von Beschimpfungen, Schlägen und Tritten begleitet, ließ er dann von mir ab, löste sie Fesseln und ich blieb heulend in seiner Pisse liegen. Dann kam der Befehl, ich habe 5 Minuten Zeit um mich fertig zu machen. Er packte eine Tasche mit Sachen von mir, ich musste nur mit einem Slip und dem Elektrohalsband vor die Tür.
    
    Es war jetzt kurz nach 7 Uhr und es stand Sport auf dem Plan. Also musste ich wieder am Strand im Wasser laufen. Als ich kurz stehen blieb um nach Luft zuschnappen, erwischte mich ein Stromschlag, Thomas hatte auf der Fernbedienung gedrückt. Ich fiel ins Wasser, sogar mit dem Kopf runter. Ich bekam keine Luft, bis sich die Krämpfe wieder lösten und ich meinen Kopf wieder hochheben konnte. Dann musste ich weiterlaufen. Und ich tat es, ihm zu liebe und um weitere Stromschläge zu entgehen. Dabei feuerte er mich an, mal als fette Sau und mal als Prinzessin und ich schaffte es bis zu meiner Haustür. Total erschöpft nahm er mich zärtlich in den Arm, einen Augenblick schaute, er sich die Bekanntmachung der neuen Schwimmkurse im Bad an. Er nannte es, die Zeiten, wenn seine Beute in seinem Jagdrevier zur Tränke geht. Eines Tages würde ich es verstehen.
    
    In meiner Wohnung, meinte er dann, ich dürfe jetzt duschen gehen, er müsse hier was ausmessen. Nachdem ich aus dem Bad kam, sagte der Teufel zu mir, da ich jetzt bei ihm wohne, werde er meine Wohnung, für andere Sachen ...
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