Die traurige Liebe eines Sohnes 03 - Sexgeschichten

Die traurige Liebe eines Sohnes 03

... können würden.

Sie richtete sich wieder auf, nahm sein verschwitztes Gesicht in ihre Hände und flüsterte ihm ins Ohr, "Schatz, wir machen mal einen kleinen Stellungswechsel" und Monika zog sich zurück und stand auf, drehte sich um und kniete vor ihm auf dem Bett, „ und jetzt mein geiler Hengst besteige mich... fick mich von hinten wie es Hengste mit ihren Stuten machen... fick mich" und lächelte ihren Mann an.

Auf eine Reaktion brauchte sie nur Sekunden warten bis sie spürte wie seine Zunge den geilen Mösenschleim aus ihrer dicht bewaldeten Po Ritze leckte.

In absoluter Unbeweglichkeit genoss Sie seine Zunge an ihrer intimsten Körperstelle und nur seine Zungenspitze an ihrer verschleimten Rosette entlockte ihr ein lautes Stöhnen, "ach mein Sohn..., es ist so schön..., so saugeil wie gut Du mich leckst..., aber jetzt fick deine Mami bitte..., mein Gott bist Du gut..., aber jetzt komm oder Mami bringt Dich um".

Er stand auf und strich mit seiner Eichel ein paar Mal zwischen ihren fleischigen Schamlippen auf und ab als müsste er den Eingang in ihre weit geöffnete Lustgrotte erst suchen.

Das war Zuviel für seine supergeile Ehefrau und sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler zu reiben als ihr Mann mit einem heftigen Stoß den Hengst zu Spielen begann.

Monikas geilen Körper im Spiegelschrank vor Augen, der geile Arsch, die dunkelbraune Rosette, die schwarzen Haaren in der Pospalte und das Bild das sein fickender Schwanz zwischen ...

... ihren Schamlippen abgab, alles steigerte seine Geilheit auf seine Frau ins Unendliche ließ ihn zustoßen als würde in einer Minute die Welt untergehen.

Dabei packte er sie an den Haaren und zog ihren Kopf weit in den Nacken und keuchte, "ja Mami, ich fick Dich..., ich will immer nur Dich ficken..., hörst Du..., immer nur Dich", stöhnte er und hämmerte seinen Kolben in seine Ehefrau und fickte Sie animalisch, so das ihre geilen große und voluminöse Brüste im Spiegel hin und her wackelten.

Plötzlich spürte sie wie Franks Fingernägel wie die Pranken eines Löwen in ihre Schultern stachen, als er sie fest auf seinen Schwanz riss und keuchte.

"Mammmiiiiiiiiiii..., ich muss..., ich", weiter kam er nicht, denn auch Monika wurde von einem Orgasmus überrollt und sie schrie gequält, "oh Gott mein Schatz..., komm..., komm und spritz Deine Lust in Mami...., ich bin auch soweit..., komm", und schon spürte sie den ersten von unzähligen Schüssen an ihrem Muttermund.

Als sie den ersten Schuss in sich spritzen spürte schrie sie kurz aber laut auf, denn ihr größter Wunsch schien sich zu erfüllen.

Im Nebenraum in seinem Zimmer hörte Klaus die Animalischen Schreie seiner Mutter und seinen Vater, die große Frage war, wie geht es weiter gehen?, würde er einmal anstelle seines Vaters seine Fantasie mit seiner Mutter ausleben können, mit jedem Gedanken, den er an seine vollbusigen Mutter verschwendete, wurde er geiler auf Sie, die letzten Nächte hatte er oft ihren Namen gestöhnt, wenn er ...