Die traurige Liebe eines Sohnes 03 - Sexgeschichten

Die traurige Liebe eines Sohnes 03

... hatte, bei dieser fast schon Zwangslage zu nennenden Stellung ihres Beckens und das Reiben ihres G-Punktes schenkte ihr einen Orgasmus nach dem Anderen.

Voller Stolz spürte sie wie bei jedem ihrer Orgasmen eine Menge Schleim aus ihr lief, und die schmatzenden Geräusche die dieser Schleim bei jedem Stoß verursachte steigerte ihre Geilheit zusätzlich.

"Oh Mama....., Mammaahh", stöhnte er im Takt ihres Rittes beim Rollenspiel, das immer noch nicht von beiden beendet wurde.

„Oh ja mein Schatz,ja fick mich..., ja fick deine Mama..., du Lieber..., Du großer...., du Mamibeglücker", und in einem Anflug unvorstellbarer Geilheit keuchte sie, "fick Deine Mami und gib ihr was sie so braucht..., fick sie, oh mein Sohn hast du einen geilen Schwanz", stöhnte Sie während Sie mit wippenden Brüsten auf ihrem Ehemann den nächsten Orgasmus entgegen ritt.

"Oh Mama, ist das geil", stöhnte ihr Ehemann im Rollenspiel unter ihr immer wieder.

„Ist es das mein Sohn, ist es das?... ,ist es das wirklich für Dich so schön deine Mami zu ficken?.., dann fick mich... fick mich und mach deine Mami glücklich", stöhnte Sie reitend auf ihm.

War es gewollt oder ungewollt oder ein von der Natur vorprogrammiertes Tun, war es das geile Rollenspiel mit Mutter und Sohn, dieses verbotene, jedenfalls brachte es Frank fast an den Rand des Wahnsinns als er begann, die ganze Länge seines Schwanzes zu nutzen und nachdem er sich langsam bis auf die Eichel aus ihr zurückgezogen hatte, ebenso langsam wieder ...

... in sie einzudringen, die letzten paar Zentimeter aber mit einem heftigen Stoß in sie zu stoßen.

Einer Schlange gleich bewegte Monika ihren Körper, ihre Hände drückten und massierten ihre Brüste, ihr Becken schlug wild gegen diese hart geführten Stöße, Monika war unfähig zu erkennen ob es Schmerzen waren die sie bei jeden Stoß in ihre Gebärmutter spürte, oder ob es eine Art übersteigerter Geilheit war die sie so empfinden ließ....., egal was es letztendlich war, sie wollte genau das spüren, sie wollte diese heftigen Stöße spüren, sie brauchte genau das, sie brauchte diese

Stöße, sie brauchte sie für sich, und wenn sie dadurch auch ihren Mann für sich begeistern konnte, umso besser für beide.

Mit der Zeit wurde ihr ihr Mann unheimlich, nicht nur weil sie keine Anzeichen einer Ermüdung bei ihm feststellen konnte, es war auch seine einmalige Art sie mit dem Spiel seiner Hände an ihrem Körper immer weiter zu erregen, und... es war sein Gesicht und seine Körpersprache, an denen sie seine Geilheit und seine Gier wie in einem offenen Buch ablesen konnte.

Immer öfters musste sie ihre Absicht aufgeben, ihren Mann zu einer Pause zu bewegen, denn so hatte ihr Mann Sie noch nie gefickt, so hatte er es ihr noch nie besorgt.

Längst hatte sie aufgehört ihre Orgasmen zu zählen, doch als er sie zu einem weiteren gefickt hatte und er immer noch keine Ermüdungserscheinungen zeigte entschloss sie sich, ihre größte Trumpfkarte zu spielen, im Bewusstsein, dass dabei beide nur gewinnen ...